Termine
Hammerharte Woche im Anmarsch!
Nachdem die abgelaufene Handelswoche relativ ruhig über die Bühne ging, könnte es in den kommenden fünf Tagen um einiges turbulenter werden. Grund: Vor allem in den USA stehen zahlreiche sehr
wichtige Konjunkturindikatoren zur Veröffentlichung an, wobei der morgige Montag noch relativ arm an wichtigen Events erscheint. Doch bereits am Dienstag soll die US-Handelsbilanz für den Monat Mai
(14.30 Uhr) veröffentlicht werden. Beim letzten Update entsprachen die vorgelegten Daten in etwa den Erwartungen des Marktes. Am Mittwoch folgen dann die Juni-Einzelhandelsumsätze (14.30 Uhr), die
aufgrund der starken Abhängigkeit der US-Wirtschaft von der Binnennachfrage an den Finanzmärkten erfahrungsgemäß besonders stark beachtet werden. Vor vier Wochen gab es hier eine relativ große
Enttäuschung, schließlich wurde gegenüber dem Vormonat statt eines erwarteten Anstiegs um 0,4 Prozent ein Minus von 1,2 Prozent veröffentlicht. Seither wiesen einige Indikatoren ebenfalls eine
negative Tendenz auf und belasteten dadurch die Konjunkturperspektiven.
Drei Highlights am Donnerstag
Überdurchschnittlich turbulent könnte dann der Donnerstag verlaufen. Neben den üblichen, wöchentlichen Neuanträgen auf Arbeitslosenhilfe stehen zudem noch die Juni-Produzentenpreise (14.30 Uhr) sowie die Zahlen zur Industrieproduktion für den Monat Juni (15.15 Uhr) zur Veröffentlichung an. Während beim vorherigen Update die Produzentenpreise leicht nach unten tendierten, was an den Finanzmärkten nicht gern gesehen wird, gab es in der Industrie eine stärker als erwartete Belebung. Mit einem Wachstum gegenüber dem Vormonat in Höhe von 1,2 Prozent und einer Kapazitätsauslastung in Höhe von 74,7 Prozent wurden beide Werte um 0,2 Prozentpunkte übertroffen. Das Wohl und Wehe der internationalen Aktien- und Rohstoffmärkte dürfte auch künftig vor allem von der konjunkturellen Entwicklung in hohem Maße abhängen. Zuletzt machte den Investoren nicht nur Europa, sondern mehr und mehr auch die Regionen China und USA Sorgen.
Drei Highlights am Donnerstag
Überdurchschnittlich turbulent könnte dann der Donnerstag verlaufen. Neben den üblichen, wöchentlichen Neuanträgen auf Arbeitslosenhilfe stehen zudem noch die Juni-Produzentenpreise (14.30 Uhr) sowie die Zahlen zur Industrieproduktion für den Monat Juni (15.15 Uhr) zur Veröffentlichung an. Während beim vorherigen Update die Produzentenpreise leicht nach unten tendierten, was an den Finanzmärkten nicht gern gesehen wird, gab es in der Industrie eine stärker als erwartete Belebung. Mit einem Wachstum gegenüber dem Vormonat in Höhe von 1,2 Prozent und einer Kapazitätsauslastung in Höhe von 74,7 Prozent wurden beide Werte um 0,2 Prozentpunkte übertroffen. Das Wohl und Wehe der internationalen Aktien- und Rohstoffmärkte dürfte auch künftig vor allem von der konjunkturellen Entwicklung in hohem Maße abhängen. Zuletzt machte den Investoren nicht nur Europa, sondern mehr und mehr auch die Regionen China und USA Sorgen.
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