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    Zimtu Capital  1611  0 Kommentare
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    Kerninvestments vor möglichem Bewertungssprung

    Im Herbst kann man die Eichhörnchenstrategie gut beobachten: Man muss viele Nüsse vergraben, um sicher durch den Winter zu kommen. Und aus manchen Früchten werden stattliche Bäume. Nach diesem Prinzip funktionieren auch Beteiligungsgesellschaften. Zimtu Capital Corp. hat allein in den zurückliegenden 12 Monaten mehr als 20 Mio. Aktien (Nüsse) neu in sein Portfolio aufgenommen, mit einer klaren Vorliebe für Seltene Erden. Das gibt dem kanadischen Beteiligungsunternehmen mittlerweile ein enormes Potenzial, zumal sich bei einigen seiner bekannten Kernbeteiligungen ein Bewertungssprung abzeichnet. Bei dem einen oder anderen Unternehmen geht die Saat bereits auf.

    Zimtu verfolgt ein einzigartiges Geschäftsmodell: Am besten lässt sich Zimtu Capital Corp. als Emissionshaus beschreiben, das sich ausschließlich auf Rohstoffunternehmen fokussiert. Das Geschäft hat zwei Säulen: Erstens, Zimtu gründet fortlaufend neue Gesellschaften oder beteiligt sich an Neugründungen, die an die TSX.V-Börse gebracht werden. Von den vier Neugründungen (darunter eine Restrukturierung) sind drei bereits an der Börse: Camisha Resources, Lakeland Resources und Trivello Energy. Nur Discovery Harbour ist noch privat. Das zweite Standbein ist das Maklergeschäft: Zimtu identifiziert und verkauft aussichtsreiche Rohstoffprojekte an börsennotierte Explorationsgesellschaften und kassiert neben Cash vor allem Aktien als Bezahlung. Der Markt ist riesig, weil allein an der TSX-Börse mehr als 1400 Explorationsfirmen notiert sind, die ständig auf der Suche nach guten Projekten sind. Gleichzeitig erzeugt das Angebot an neuen Projekten ständig Nachfrage nach neuen Börsennotizen. Im vergangenen Jahr waren es an der TSX und TSX-Venture Börse zusammen wieder mehr als 100 neue Gesellschaften.

    Diese Dynamik ist mit deutschen Verhältnissen schwer vergleichbar. Zimtu hat in den vergangenen 12 Monaten sage und schreibe 16 Transaktionen durchgeführt und dabei in Summe mehr als 20 Mio. Aktien von jungen Unternehmen in sein Portfolio aufgenommen. In allen Fällen ist Zimtu zu Gründungskonditionen beteiligt und gibt diesen Vorteil an seine Aktionäre weiter, die als Privatinvestoren in der Regel nicht zu Seed-Runden eingeladen werden. Zimtu bietet aber auch seinen Beteiligungsunternehmen handfeste Zusatznutzen, den Zugang zu weiterem Kapital z.B. in Toronto, Zugang zu attraktiven Rohstoffliegenschaften und nicht zuletzt die Sichtbarkeit im Markt. Beim Maklergeschäft arbeitet Zimtu mit einem weltweiten Netzwerk an Geologen zusammen. Für verkaufte Projekte lässt sich Zimtu in Cash und in Aktien bezahlen. So wächst mit großem Tempo ein diversifiziertes Beteiligungsportfolio bei sehr begrenzten Risiken heran. Privatanleger haben die Sicherheit, dass sie mit dem „Smart Money“ investieren.

    Wir sehen bei Zimtu in nächster Zukunft erhebliche Bewegung, da gleich bei einer ganzen Reihe von Kernbeteiligungen wichtige Entscheidungen bevorstehen. Commerce Resources Corp. (Beteiligung 3 Mio. Akten) hat seit seiner Seltene-Erden-Entdeckung in Quebec enorm an Schwung gewonnen. Die Ergebnisse deuten auf eine Lagerstätte mit einem herausragenden Tonnage-Potenzial. Der Markt wartet gespannt auf jedes neue Bohrergebnis und auf eine erste Ressource. Western Potash Corp. (Beteiligung 2,6 Mio. Aktien) hat eine spektakuläre Scoping Studie für sein Kali-Projekt in Saskatchewan, Kanada, vorgelegt. Die Lagerstätte ist laut der Studie vergleichbar mit einem Goldprojekt, das im Verlauf seiner 40jährigen Lebensdauer insgesamt 30 Mio. Unzen Gold bei Produktionskosten von 200 USD pro Unze hervorbringt. Der abgezinste Präsenzwert des Projekts liegt bei 5,2 Mrd. USD. Mit solchen Weltklasseergebnissen kann sich Western Potash seine künftigen Geldgeber praktisch aussuchen. Wir erwarten die Finanzierung diesen Herbst. Mit der Rückendeckung durch einen großen Namen dürfte Western Potash das Interesse weiterer Investorenkreise wecken. Wir halten eine Verdopplung für möglich.

    Zuletzt sei noch Quantum Rare Earths genannt, an der Zimtu derzeit 4,6 Mio. Aktien hält. Das Unternehmen hat jüngst eine Finanzierung über 3 Mio. CAD bekannt gegeben. Sobald die Börse endgültig grünes Licht für die Akquisition des früheren Molycorp Projekts Elk Creek in Nebraska, USA, gibt, wird Quantum die größte historische Niob-Ressource in den Vereinigten Staaten besitzen. Das Schönste dabei ist: Der frühere Besitzer Molycorp hatte in den 70er Jahren zwar auch schon Seltene Erden gefunden, hatte diese aber nicht weiter verfolgt. Das ist heute eine phantastische Ausgangslage für ein Projekt, das dank hoher Erzgehalte schon allein als Niob-Projekt massives Interesse der Industrie geweckt hat.

    Kurzum, wir glauben, dass der Markt die Dynamik im Portfolio von Zimtu Capital Corp. unterschätzt. Die Aktie handelt derzeit rund 30 Prozent unter dem inneren Wert. Wir sehen hier in Kürze Raum für deutlich höhere Bewertungen.

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