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    Bohrergebnisse  1662  0 Kommentare
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    Kilo Goldmines – Rio Tinto macht einen guten Job

    Gute Nachrichten kommen für das Unternehmen aus Afrika: Auf einem dortigen Eisenerzprojekt hat Kilos Partner Rio Tinto gute Ergebnisse bei Explorationsarbeiten erreicht. Die Daten ermutigen die Partner, weitere Bohrungen im laufenden Jahr vorzunehmen.

    Der Joint Venture Partner von Kilo Goldmines (WKN: A0X8JV), der Bergbauriese Rio Tinto (WKN: 855018), hat auf dem Asonga-Projekt in der Demokratischen Republik Kongo Bohrungen mit hoch interessanten Ergebnissen durchgeführt. Für einige dieser Bohrungen auf dem Eisenerzprojekt hat der Konzern nun die Ergebnisse vorgelegt.

    Insgesamt sind es fünf Bohrungen, zu denen Daten vorgelegt werden. Mit den Explorationsarbeiten testen die Projektpartner umfangreiche Eisererz-Mineralisierungen, die sich über einen weiten Raum erstrecken. Die Bohrungen finden auf einem 4,5 Kilometer mal 0,6 Kilometer großen Areal statt und sind in unterschiedlicher Entfernung angesetzt. Dennoch bringen alle, das zeigt der Blick auf die Ergebnisse, hohe prozentuale Werte für Eisenerz hervor. Dagegen sind die Daten für Quarze und Phosphate im Rahmen der Erwartungen ausgefallen.

    Absolute Topwerte hat vor allem die Bohrung mit der Bezeichnung ASON012 hervorgebracht. Hier wurde auf einem Abschnitt von fast 128 Metern eine Eisenerzmineralisierung von 62,72 Prozent entdeckt. Der Spitzenwert bei dieser Bohrung beginnt quasi an der Oberfläche und reicht hinab bis auf fast 75 Meter – hier werden auf mehr als 73 Metern 66,58 Prozent Eisenerz gefunden.

    Doch auch andere Bohrungen haben es in sich: Bei ASON013 werden 66,69 Prozent Eisenerz gefunden, allerdings „lediglich” auf einer Strecke von 25,57 Metern. Bei ASON017 kommen sogar 67,76 Prozent Eisenerz ans Tageslicht, hier fällt die Strecke mit 21,50 Metern allerdings noch etwas kürzer aus. Zudem ist die Tiefe, in der dieser Fund gemacht wird, mit einem Beginn bei knapp 128 Metern deutlich größer als die anderen, wesentlich oberflächennaher auftretenden Entdeckungen.

    Es ist vor diesem Hintergrund kein Wunder, dass man beim Unternehmen sehr zufrieden mit den bisherigen Arbeiten ist. Das Projektareal, an dem Kilo Goldmines 75 Prozent hält, zeige Potenzial und könnte eine große Eisenerzressource beheimaten, heißt es aus dem Management des Unternehmens. Zudem zeigen die Untersuchungen, dass vor Ort direkt verschiffbares Eisenerz vorhanden ist. Die Ergebnisse rechtfertigen weitere Untersuchungen. Rio Tinto, das die Bohrungen durchführt, will im laufenden Jahr die Arbeiten auf Asonga fortsetzen.

     

     

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