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CuOro Resources: CuOro Resources erbohrt 9,42 % Kupfer auf 6 Metern auf dem Santa Elena Projekt in Kolumbien - Seite 2

Insgesamt 56 Bohrlöcher wurden bisher abgeschlossen und Bohrungen auf ungefähr 11.325 Metern wurden bislang durchgeführt. Analyseergebnisse für die 51 Löcher wurden bereits vom Unternehmen erhalten.

Die derzeitigen Bohrungen werden in günstigen geologischen Zonen und bei interpretierten geophysikalischen Anomalien fortgesetzt. Systematische Zaunbohrungen werden zwischen den Anomalien TEM-1 und TEM-4, welche durch eine Entfernung von 800 Metern voneinander getrennt sind, durchgeführt. Das unlängst eingetroffene tragbare Bohrgerät wird das Gebiet südlich von TEM-4 erproben, wo große Ausbisse mit einer Sulfidmineralisierung vom Typ der Stringer-Zonen vorgefunden wurden. Die Topographie in diesem Gebiet ist äußerst steil und schwer zugänglich, was den Einsatz eines tragbaren Bohrgeräts erforderlich macht.

Das Bohrloch SE-DDH-053 wurde ungefähr 150 Meter südwestlich der sichtbaren TEM-2 Ausbisse gebohrt. Das Loch wurde bei einem Azimut von 150 Grad und im Neigungswinkel von -45 Grad abwärts gebohrt. Zwei mineralisierte Zonen wurden in diesem Bohrloch durchteuft. Eine Massivsulfidmineralisierung wurde in einer Lochtiefe von 123,1 Metern mit einer Abschnittslänge von 6 Metern durchteuft und ergab einen durchschnittlichen Kupfergehalt von 9,42% (beachten Sie, dass zwei separate ein-Meter-Abschnitte mit 15,97% Cu und 15,98% in dieser Berechnung des durchschnittlichen Kupfergehalts beinhaltet sind). Die vertikale Tiefe von der Oberfläche bis zur Mineralisierung beläuft sich auf ungefähr 50 Meter unter der Oberfläche. Eine weitere niedriggradigere Kupfermineralisierung mit durchschnittlich 0,45% auf 10,85 Metern wurde in einer Lochtiefe zwischen 100,65 und 111,5 Meter durchteuft.

Das Bohrloch SE-DDH-047 wurde ungefähr 100 Meter südlich und unterhalb der TEM-1 Ausbisse gebohrt. Bei diesem Loch handelt es sich um das erste Loch, welches in einer Bohrzaunreihe mit Löchern in Abständen von 100 Metern gebohrt wurde. Das Bohrloch war so ausgerichtet, dass es die historische TEM Anomalie und die potenzielle Erweiterung der Massivsulfidmineralisierung südlich von TEM-1 erprobte. In diesem Bohrloch wurde eine Mineralisierung in einer Lochtiefe von 156,0 Metern auf einer Länge von 4,0 Metern durchschnitten, welche einen durchschnittlichen Gehalt von 1,78% Kupfer ergab. Die vertikale Tiefe von der Oberfläche bis zur Mineralisierung beläuft sich auf ungefähr 70 Meter unter der Oberfläche.