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    Höherer Goldpreis, gesunkene Cashkosten  3364  0 Kommentare
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    Lake Shore Gold kann Verlust weiter senken

    Der im Timmins-Goldcamp aktive Goldproduzent Lake Shore Gold (WKN 165110) hat seinen Verlust im zweiten Quartal weiter eingrenzen können. Für April bis Juni stand noch ein Minus von 2 Mio. Dollar in den Büchern, während im zweiten Quartal 2011 ein Minus von 2,5 Mio. Dollar erwirtschaftet worden war. Vor allem verbesserte Gehalte und der gestiegene Goldpreis halfen der Bilanz von Lake Shore.

    Das Unternehmen hatte im zweiten Quartal  einen Goldausstoß von 24.426 Unzen erzielt, was nahe der oberen Spanne der Produktionsprognose lag. Verkauft hat Lake Shore im zweiten Quartal 24.915 Unzen zu einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.605 USD pro Unze. Das führte zu einem Umsatz von 40,7 Mio. Dollar, der um 217% über den 12,8 Mio. Dollar des gleichen Zeitraums 2011 lag. Das begründete das Unternehmen neben dem höheren Goldpreis mit dem gesteigerten Absatz und gesunkenen operativen Cashkosten.

    Die Gesamtkosten der Produktion allerdings stiegen im zweiten Quartal auf durchschnittlich 916 USD pro Unze, da Lake Shore sich auch in diesem Zeitraum dem kostenintensiven Entwicklungsprogramm auf seiner Timmins West-Mine widmete. Dieses soll ein starkes Produktionswachstum im kommenden Jahr ermöglichen.

    Lake Shore erklärte zudem, dass man auf dem besten Weg sei, das Produktionsziel für 2012 von 85.000 bis 100.000 Unzen zu erreichen. Die Anleger honorierten diese Neuigkeiten mit einem Kursplus von fast 7,5%, sodass die Aktie an der Börse Toronto gestern mit 1,15 CAD schloss.


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