Commerzbank und Deutsche Bank
Zittern vor den Goldman-Zahlen
Gleich mehrere US-Banken geben am Mittwoch ihre Zahlen für 2012 bekannt. Größtes Interesse dürften für den Sektor wohl die Zahlen von Goldman Sachs und JP Morgan Chase bringen. Im Vorfeld dieser
Zahlen bröckelt bei der Commerzbank-Aktie die Notierung, das Papier ist gegen 10:45 Uhr die schwächste der 30 DAX-notierten Aktien mit einem Verlust von 1,44 Prozent auf knapp 1,65 Euro. Auch die
Aktie der Deutschen Bank gibt nach, hier fällt das Minus mit 1,4 Prozent auf 36,22 Euro nur unwesentlich kleiner aus als bei der Commerzbank.
Die charttechnische Lage der Commerzbank-Aktie ändert sich durch den Verlust am Vormittag nicht. Stabilisiert sich der Kurs des Papiers oberhalb von 1,67 Euro, wäre ein wichtiges Kaufsignal generiert. Die Widerstandszone bei 1,73/1,80 Euro wäre dann möglicherweise nur eine Zwischenhürde auf einer mittelfristigen Reise in Richtung 2,22 Euro. Nach unten hin bleiben 1,58/1,61 Euro die wichtigsten Unterstützungsmarken für die Commerzbank-Aktie.
Die Deutsche Bank kann sich dagegen am Mittwoch weiter über einer wichtigen Unterstützungszone halten, die sich oberhalb von 35,50 Euro entlang zieht. Ein Rutsch hierunter könnte das Papier in Richtung 32 Euro fallen lassen.
Die charttechnische Lage der Commerzbank-Aktie ändert sich durch den Verlust am Vormittag nicht. Stabilisiert sich der Kurs des Papiers oberhalb von 1,67 Euro, wäre ein wichtiges Kaufsignal generiert. Die Widerstandszone bei 1,73/1,80 Euro wäre dann möglicherweise nur eine Zwischenhürde auf einer mittelfristigen Reise in Richtung 2,22 Euro. Nach unten hin bleiben 1,58/1,61 Euro die wichtigsten Unterstützungsmarken für die Commerzbank-Aktie.
Die Deutsche Bank kann sich dagegen am Mittwoch weiter über einer wichtigen Unterstützungszone halten, die sich oberhalb von 35,50 Euro entlang zieht. Ein Rutsch hierunter könnte das Papier in Richtung 32 Euro fallen lassen.