Genau so läuft es!
In dieser Woche gab es ein unübertreffbares Musterbeispiel, warum unser Staat fast pleite ist und es Millionen von Regulierungen gibt, die niemand mehr durchblickt.
Da hat der Energieversorger Eon staatliche Subventionen eingefordert. Denn die Subventionierung der neuen Energien hätten sein Geschäft mit den traditionellen Kraftwerken beschädigt.
Natürlich wird es diese Subventionen nicht geben, denn Eon verdient immer noch Milliarden. Doch im Prinzip ist dieser Anspruch berechtigt.
Und so zeigt sich sehr präzise, wie es ansonsten immer läuft: Der Staat greift an einer Stelle ein und muss dann Hunderte weiterer Korrekturen machen – und zwar so lange, bis er selbst und der das bezahlende Bürger kein Geld mehr haben.
Dann geht es plötzlich auch ohne. Erstaunlich – oder?