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    HSBC Trinkaus  1816 Brennstoffzellen-U-Boote von ThyssenKrupp



    Ein Milliarden-Auftrag des Marineschiffbaus macht dem Industriekonzern ThyssenKrupp neuen Mut: Der Stadtstaat Singapur bestellte zwei U-Boote, wie das im DAX® notierte Unternehmen mitteilte. Zum Preis machte das Unternehmen keine Angaben. Die Bundesregierung übernimmt für den Auftrag aber eine Exportgarantie in Höhe von etwa 1,7 Milliarden Euro. Die Schiffe werden in Kiel gebaut und dürften dort über Jahre die Beschäftigung sichern. Sie erhalten "ein außenluftunabhängiges Antriebssystem" (Brennstoffzellen). Das Design der neuen Boote sei so auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten, "dass es zusätzliches Equipment für gegenwärtige und zukünftige operationelle Anforderungen aufnehmen wird", hieß es. Besondere Aufmerksamkeit gelte dem Führungs- und Waffenleitsystem dieser U-Boote. In der Vergangenheit hatte ThyssenKrupp bereits gebrauchte U-Boote der schwedischen Marine für Singapur umgebaut.

    Der neue Auftrag stärke die Position "als Weltmarktführer im Bereich der konventionellen, nicht nuklear angetriebenen U-Boote", sagte der Chef der Marinesparte bei ThyssenKrupp, Hans Christoph Atzpodien. "Der Vertrag sichert nicht nur Beschäftigung bei ThyssenKrupp Marine Systems, sondern auch mehrere hundert Jobs bei zugehörigen Unterauftragnehmern." Der Konzern hatte erst am Wochenende eine Kapitalerhöhung angekündigt, die zu Beginn der Woche startete und dem Konzern rund 900 Millionen Euro durch Institutionelle Investoren einbringen könnten.

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    Quelle: dpa-afx / HSBC Trinkaus

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    Verfasst von 2Heiko Weyand
    HSBC Trinkaus Brennstoffzellen-U-Boote von ThyssenKrupp Ein Milliarden-Auftrag des Marineschiffbaus macht dem Industriekonzern ThyssenKrupp neuen Mut: Der Stadtstaat Singapur bestellte zwei U-Boote, wie das im DAX® notierte Unternehmen mitteilte.

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