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    Aktien New York Ausblick  653  0 Kommentare Fester nach guten Vorgaben aus Asien und Europa

    NEW YORK (dpa-AFX) - Gute Vorgaben aus Asien und Europa dürften am Freitag für Startgewinne auch an den New Yorker Börsen sorgen. Am Vorabend war die Krim-Krise an der Wall Street nach und nach in den Hintergrund gerückt und die Indizes konnten anfängliche Verluste wieder ausgleichen und kaum verändert aus dem Handel gehen. Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial gewann nun gut eine halbe Stunde vor Handelsbeginn 0,16 Prozent. Der Terminkontrakt auf den Nasdaq-100-Index wurde zuletzt 0,36 Prozent höher gehandelt.

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    Die Wall Street dürfte wohlwollend die starke Entwicklung an den asiatischen Börsen und auch in Europa aufnehmen, sagte Marktanalyst Craig Erlam von Alpari UK. Die Hoffnung auf konjunkturelle Stimulierungsmaßnahmen vor allem in China, aber auch Fantasie vor der EZB-Sitzung in Europa, stützten die Märkte. Erste Daten aus den USA brachten indes keine neue Bewegung. Volkswirt Johannes Jander von der Helaba kommentierte: "Der erneute Anstieg der privaten Einkommen im Februar sowie das fortgesetzte Wachstum bei den Konsumausgaben bestätigen das Wachstumsszenario in den USA." Entsprechend dürfte die Federal Reserve auf ihrem Pfad der langsamen Eindämmung konjunktureller Unterstützungsmaßnahmen bleiben. Im Verlauf könnte aber das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan den Märkten nochmal einen Impuls geben.

    Blackberry-Aktien büßten vorbörslich 1,33 Prozent ein. Der angeschlagene Smartphone-Pionier hatte für das Anfang März abgeschlossene vierte Geschäftsquartal ein Minus von 423 Millionen US-Dollar ausgewiesen. Der bereinigte Verlust je Aktie von 8 Cent lag jedoch deutlich über dem vom Markt erwarteten Aktienverlust von 57 Cent.

    Die Aktien von Zynga verteuerten sich im vorbörslichen Handel um 3,36 Prozent. Zuvor hatte der Milliardär Steven Cohen über seine Investmentfirma SAC Capital Advisors mitgeteilt, seine Beteiligung an dem Onlinespiele-Entwickler von 2,2 auf 5,3 Prozent aufgestockt zu haben.

    Netflix-Papiere verloren vorbörslich 1,07 Prozent. Zuvor hatte das "Wall Street Journal" berichtet, Amazon plane, sein Streaming-Angebot von Firmen, TV-Serien und Musikvideos massiv auszubauen. Anfang dieser Woche hatten die Titel der Online-Videothek bereits rund zehn Prozent verloren, nachdem das "WSJ" über eine mögliche TV-Kooperation zwischen Apple und Comcast berichtet hatte./edh/fat/ck





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