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    DAX - Candlesticks  942  0 Kommentare 200-Tagelinie gefährdet

    Liebe Leser, nach Break diverser Unterstützungen und des zwei-tägigen Aufwärtstrends fiel der DAX gestern kräftigst. Die 200-Tagelinie ist nochmals getestet und auch per Daily-Close gebrochen worden. Damit wurde gestern auch die Mitte einer längeren weißen Wochenkerze nach unten gebrochen. Insgesamt ein kurzfristig negatives Bild. Die Woche ist natürlich noch nicht vorbei – fraglich jedoch, ob heute zum Wochenschluss derart positive Signale in den Markt gelangen, um den DAX – und auch die US-Indizes – wieder deutlich nach oben zu hieven. Ein weiterer Verfall der Kurs bis 9.400 Punkte ist daher bei neuen Tiefs einzuplanen. Komplett bärisch stellt sich der deutsche Aktienmarkt damit aber nicht dar. Im Bereich 9.434 bis 9.367 Punkten ist eine relevante Unterstützungs-Zone. Erst ein Break auch dieses Bereichs würde einen nochmaligen Fall an die 9.000/8.900 offerieren mit dem Risiko, dann die mehrwöchige Range seit November 2013 nach unten zu verlassen. Die weiteren Aussichten:

     

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    DAX – Tageskerzen

    chart-26092014-0822-DAX.png

    Die 200-Tagelinie als Unterstützung wurde gestern getestet.  Die Eröffnung wird behauptet erwartet. Eine erste Gegenbewegung dürfte jedoch ab verkauft werden. Neue Tiefs negativ – wirklich positiv erst über 9.725 Punkten.

     

    DAX – Stundenkerzen

    chart-26092014-0822-DAX (1).png

    Lunten an der 9.500 bestätigen die Unterstützung bei 9.500/9.485 Punkten. Erholung an die 9.580/90 dürfte ab verkauft werden – erster Widerstand jedoch schon deutlich bei ca. 9.550 Punkten. Hier wäre auf erste Verkaufssignale zu achten.

     

    Updates:  im Laufe des Tages.  

     

    Ihr Stefan Salomon

     

    Die wichtigsten Zahlen:

    http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/termine

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten.Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Datenfeed: BSB-Software.de sowie godmode-trader.de. Stefan Salomon,  94249 Bodenmais, info@candlestick.de.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
    DAX - Candlesticks 200-Tagelinie gefährdet Liebe Leser, nach Break diverser Unterstützungen und des zwei-tägigen Aufwärtstrends fiel der DAX gestern kräftigst. Die 200-Tagelinie ist nochmals getestet und auch per Daily-Close gebrochen worden. Damit wurde gestern auch die Mitte einer längeren weißen Wochenkerze nach unten gebrochen. Insgesamt ein kurzfristig negatives Bild. Die Woche ist natürlich noch nicht vorbei – fraglich jedoch, ob heute zum Wochenschluss derart positive Signale in den Markt gelangen, um den DAX – und auch die US-Indizes – wieder deutlich nach oben zu hieven. Ein weiterer Verfall der Kurs bis 9.400 Punkte ist daher bei neuen Tiefs einzuplanen. Komplett bärisch stellt sich der deutsche Aktienmarkt damit aber nicht dar. Im Bereich 9.434 bis 9.367 Punkten ist eine relevante Unterstützungs-Zone. Erst ein Break auch dieses Bereichs würde einen nochmaligen Fall an die 9.000/8.900 offerieren mit dem Risiko, dann die mehrwöchige Range seit November 2013 nach unten zu verlassen. Die weiteren Aussichten:

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