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AIXTRON SE: Ertragslage verbessert, Ausblick bestätigt / Technologieportfolio durch Akquisition von PlasmaSi, Inc. konsequent verstärkt / Qualifikation der neuen AIX R6 schreitet voran - Seite 3
insgesamt positiven Marktentwicklung getrieben, so dass von einer
nachhaltigen Nachfrage auszugehen ist. Der bereits im September 2014 aus
China erhaltene Großauftrag schlägt sich erstmals teilweise in den Zahlen
des ersten Quartals 2015 nieder.
Die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 lagen mit EUR 40,3 Mio. 8% unter
dem Vergleichswert des Vorjahres (Q1/2014: EUR 43,9 Mio.; Q4/2014: EUR 58,0
Mio.).
Die Herstellungskosten verringerten sich insbesondere volumenbedingt in
Q1/2015 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um EUR 2,5 Mio. auf
EUR 31,5 Mio. (Q1/2014: EUR 34,0 Mio.; Q4/2014: EUR 47,6 Mio.).
Daraus resultierte ein im Quartalsvergleich leicht verringertes
Bruttoergebnis in Höhe von EUR 8,8 Mio. (Q1/2014: EUR 10,0 Mio.; Q4/2014
EUR 10,4 Mio.).
Die betrieblichen Aufwendungen sanken aufgrund niedrigerer F&E-Aufwendungen
und positiver Währungseffekte auf EUR 17,6 Mio. (Q1/2014: EUR 20,9 Mio.;
Q4/2014: EUR 29,3 Mio.).
Aufgrund der zuvor beschriebenen Entwicklungen lag das EBIT im ersten
Quartal 2015 mit EUR -8,8 Mio. 19% über dem vergleichbaren Vorjahreswert
von EUR -10,9 Mio. (Q4/2014: EUR -18,9 Mio.).
Das Nettoergebnis in Q1/2015 verbesserte sich insbesondere aufgrund von
weiteren Kostenreduktionen auf EUR -9,5 Mio. (Q1/2014: EUR -11,8 Mio.;
Q4/2014: EUR -19,1 Mio.).
Der stabile Auftragseingang inklusive Ersatzteilen und Kundendienst im
ersten Quartal 2015 spiegelt die weiterhin vorsichtige Marktnachfrage im
Berichtszeitraum wider. Darin wirkte erstmals der zuvor genannte
Großauftrag aus China, so dass der Auftragseingang mit EUR 48,9 Mio. nahezu
den Wert des Vorjahres von EUR 49,5 Mio. (Q4/2014: EUR 49,3 Mio.)
erreichte.
Der Anlagen-Auftragsbestand zum 31. März 2015 lag mit EUR 79,0 Mio. um 23%
über dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres (Q1/2014: EUR 64,2 Mio.) und
damit 21% über dem Auftragsbestand von EUR 65,2 Mio. zum 31. Dezember 2014.
Der Free Cashflow im ersten Quartal 2015 belief sich auf EUR -12,1 Mio.
(Q1/2014: EUR -13,8 Mio.; Q4/2014: EUR 5,9 Mio.). Dieser wurde um EUR -1,5
Mio. aus einem kurzfristigen Darlehen im Vorfeld der Übernahme der
PlasmaSi, Inc. bereinigt.
Die liquiden Mittel inklusive kurzfristiger Finanzanlagen (Bankeinlagen mit
einer Laufzeit von mindestens drei Monaten) beliefen sich zum 31. März 2015
auf EUR 263,2 Mio. (31. Dezember 2014: EUR 268,1 Mio.) und lagen damit
Q1/2015 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um EUR 2,5 Mio. auf
EUR 31,5 Mio. (Q1/2014: EUR 34,0 Mio.; Q4/2014: EUR 47,6 Mio.).
Daraus resultierte ein im Quartalsvergleich leicht verringertes
Bruttoergebnis in Höhe von EUR 8,8 Mio. (Q1/2014: EUR 10,0 Mio.; Q4/2014
EUR 10,4 Mio.).
Die betrieblichen Aufwendungen sanken aufgrund niedrigerer F&E-Aufwendungen
und positiver Währungseffekte auf EUR 17,6 Mio. (Q1/2014: EUR 20,9 Mio.;
Q4/2014: EUR 29,3 Mio.).
Aufgrund der zuvor beschriebenen Entwicklungen lag das EBIT im ersten
Quartal 2015 mit EUR -8,8 Mio. 19% über dem vergleichbaren Vorjahreswert
von EUR -10,9 Mio. (Q4/2014: EUR -18,9 Mio.).
Das Nettoergebnis in Q1/2015 verbesserte sich insbesondere aufgrund von
weiteren Kostenreduktionen auf EUR -9,5 Mio. (Q1/2014: EUR -11,8 Mio.;
Q4/2014: EUR -19,1 Mio.).
Der stabile Auftragseingang inklusive Ersatzteilen und Kundendienst im
ersten Quartal 2015 spiegelt die weiterhin vorsichtige Marktnachfrage im
Berichtszeitraum wider. Darin wirkte erstmals der zuvor genannte
Großauftrag aus China, so dass der Auftragseingang mit EUR 48,9 Mio. nahezu
den Wert des Vorjahres von EUR 49,5 Mio. (Q4/2014: EUR 49,3 Mio.)
erreichte.
Der Anlagen-Auftragsbestand zum 31. März 2015 lag mit EUR 79,0 Mio. um 23%
über dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres (Q1/2014: EUR 64,2 Mio.) und
damit 21% über dem Auftragsbestand von EUR 65,2 Mio. zum 31. Dezember 2014.
Der Free Cashflow im ersten Quartal 2015 belief sich auf EUR -12,1 Mio.
(Q1/2014: EUR -13,8 Mio.; Q4/2014: EUR 5,9 Mio.). Dieser wurde um EUR -1,5
Mio. aus einem kurzfristigen Darlehen im Vorfeld der Übernahme der
PlasmaSi, Inc. bereinigt.
Die liquiden Mittel inklusive kurzfristiger Finanzanlagen (Bankeinlagen mit
einer Laufzeit von mindestens drei Monaten) beliefen sich zum 31. März 2015
auf EUR 263,2 Mio. (31. Dezember 2014: EUR 268,1 Mio.) und lagen damit
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