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    DEUTSCHE POST  805  0 Kommentare Trading-Chance Range – Streiks könnten belasten

    Das Aufwärtspotenzial bei der Aktie der Deutschen Post AG scheint begrenzt. So richtig will die Aktie nicht nach oben. Aus Sicht der langfristigen Perspektive keine Überraschung. Zudem schwebt die Tarifauseinandersetzung derzeit als Unsicherheitsfaktor über den Aussichten für die Post. Will diese doch auch durch Ausgliederung von Angestellten in Drittfirmen die Löhne senken. Streiks könnten daher vorprogrammiert sein.

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    Im März 2015 bildete sich eine kleinere schwarze Monatskerze bei hohen Umsätzen, die eher eine Verschnaufpause für die kommenden Wochen ankündigen sollte. Unterstützung jedoch schon im Bereich zwischen ca. 28,47 bis 27,69 Euro. Im Best-Case-Szenario kann die Aktie der Deutschen Post AG bis an die Rückkehrlinie des seit 11/2012 laufenden Aufwärtstrends weiter ansteigen. Favorisiert wird jedoch - aus Sicht der jüngsten vollendeten Monatskerzen - eher eine Verschnaufpause mit stabiler Tendenz am gegenwärtigen Niveau auch für den Mai.

    Tageskerzen – Deutsche Post

    Charttechnisch ergibt sich eine kurzfristige Trading-Chance bei Ausbruch aus der gegenwärtigen Range zwischen ca. 30,78 und 29,45 Euro. Unterstützung jedoch schon bei 28,40 Euro bei Ausbruch nach unten – nach oben oben dürfte zumindest das bisherige Jahreshoch getestet werden.

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten.Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts:  guidants.com.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
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