checkAd

     2410  0 Kommentare Heute schon an morgen denken

    Die Welt ist im steten Wandel und die Fundamente für die Zukunft werden schon heute gelegt. Insbesondere in der Finanzbranche spürt man den Wind der Veränderung. Inwieweit aus dem bisherigen lauen Lüftchen eine Art Fintech-Orkan werden kann, ist jedoch von vielen Faktoren abhängig. Die Vielfalt der von den Trends betroffenen Geschäftsfelder ist zumindest enorm. Vom Asset und Investment Management über Payment und Money Management bis hin zum Trading - es gibt die unterschiedlichsten Ansätze, die den Anstoß zu einer bahnbrechenden digitalen Revolution in der Finanzbranche einläuten könnten.

    Die entscheidende Frage für den einzelnen Anleger lautet jedoch: Was nutzt ihm das alles in Bezug auf seine heute anstehenden Investitionsentscheidungen? Richtig: Gar nichts.

    Als Privatanleger empfiehlt es sich, nicht auf die rosige Zukunft zu warten. Die jeweiligen Anlageentscheidungen müssen heute oder zumindest zeitnah getroffen werden. Und dafür benötigen Anleger klare und transparente Informationen auf der Basis verlässlichen Datenmaterials.

    Die Zertifikatebranche ist absolut wegweisend, wenn es um die Verständlichkeit und Transparenz ihrer Produkte geht.

    Im Rahmen einer strengen Selbstverpflichtung übertrifft die Zertifikateindustrie bei weitem die Anforderungen der nationalen und internationalen Regulierung und setzt Standards. Der Fairness Kodex des DDV beinhaltet konkrete Leitlinien für strukturierte Wertpapiere. Dies gilt insbesondere für die Selbstverpflichtung zur Kosten- und Produkttransparenz bei den Anlagezertifikaten.

    Insofern ist es sicher spannend zu erleben, was die Zukunft bringt. Wichtiger ist es jedoch, dass das Vertrauen in Wertpapiere auf dem Weg dorthin nicht verloren geht und Anleger jederzeit wissen, was sie kaufen und im Depot haben. 




    Lars Brandau
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Der Deutsche Derivate Verband (DDV)ist die Branchenvertretung der führenden Emittenten strukturierter Wertpapiere in Deutschland. Mitglieder sind BNP Paribas, Citigroup, DekaBank, Deutsche Bank, DZ BANK, Goldman Sachs, HSBC Trinkaus, HypoVereinsbank, J.P. Morgan, LBBW, Morgan Stanley, Société Générale, UBS und Vontobel. Außerdem unterstützen mehr als 20 Fördermitglieder die Arbeit des Verbands. Dazu zählen die Börsen in Stuttgart und Frankfurt sowie der Handelsplatz gettex, der zur Bayerischen Börse in München gehört. Auch die Baader Bank, die Direktbanken comdirect bank, Consorsbank, DKB, flatexDEGIRO, ING-DiBa, maxblue, S Broker und Trade Republic gehören dazu sowie die Finanzportale finanzen.net, onvista und wallstreet:online und verschiedene andere Dienstleister.
    Mehr anzeigen


    Anzeige


    Broker-Tipp*

    Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere handeln: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.

    * Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.


    Anzeige


    Verfasst von Lars Brandau
    Heute schon an morgen denken Die Welt ist im steten Wandel und die Fundamente für die Zukunft werden schon heute gelegt. Insbesondere in der Finanzbranche spürt man den Wind der Veränderung. Inwieweit aus dem bisherigen lauen Lüftchen eine Art Fintech-Orkan werden kann, ist jedoch von vielen Faktoren abhängig.

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer