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    OTS  457  0 Kommentare Deutsche Bank AG / Deutsche Bank-Umfrage zum Internationalen Tag der ...

    Deutsche Bank-Umfrage zum Internationalen Tag der Jugend am

    12. August: Sparquote bei Jugendlichen weiterhin auf sehr hohem Niveau

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    Frankfurt am Main (ots) -

    Sparquote unter jungen Menschen dreimal so hoch wie im Durchschnitt

    der privaten Haushalte / Junge Männer sparen mehr als junge Frauen /

    Online- und Mobile-Banking gewinnen an Bedeutung

    Die junge Generation setzt wirtschaftlich auf Sicherheit: Neun von

    zehn Jugendlichen und jungen Erwachsenen (90 Prozent) ist es wichtig,

    finanzielle Rücklagen zu haben. Dies spiegelt sich auch im

    Sparverhalten wider: Vier von fünf jungen Menschen (80 Prozent) legen

    jeden Monat einen Teil ihres Einkommens auf die Seite. Von 464 Euro,

    die ihnen monatlich zur Verfügung stehen, legen sie durchschnittlich

    126 Euro zurück und kommen damit auf einen Sparanteil von 27 Prozent.

    Die Sparquote unter jungen Menschen ist somit dreimal so hoch wie die

    der privaten Haushalte in Deutschland, die 2014 bei rund 9 Prozent

    lag (Quelle: Deutsche Bundesbank). Zu diesem Ergebnis kommt eine

    repräsentative Online-Umfrage der Deutschen Bank zum Internationalen

    Tag der Jugend am 12. August unter Schülern, Auszubildenden,

    Studenten und Berufstätigen im Alter zwischen 14 und 25 Jahren.

    Männer und Frauen sparen unterschiedlich

    Junge Männer sparen im Durchschnitt 146 Euro monatlich und damit

    deutlich mehr als junge Frauen, die nur 106 Euro auf die hohe Kante

    legen. Wie in den Vorjahren steht allerdings jungen Männern mit 503

    Euro (2014: 483 Euro) durchschnittlich insgesamt mehr Geld zur

    Verfügung als gleichaltrigen Frauen mit 425 Euro (2014: 431 Euro).

    Die Einnahmen stammen aus Taschengeld, Nebenjobs, Ausbildung und

    Berufstätigkeit.

    Spareinlage und Tagesgeld sind beliebteste Sparformen

    Bei den Sparformen fahren junge Menschen mehrgleisig. Die

    Spareinlage spielt bei der Vermögensbildung eine zentrale Rolle. Mit

    63 Prozent ist sie, ob als Sparbuch, SparCard oder Sparplan, die

    beliebteste Sparform der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Mit

    deutlichem Abstand folgen das Tagesgeldkonto (32 Prozent) und das

    Bausparen (20 Prozent). Die Geldanlage in Aktien und Fonds hat

    gegenüber dem Vorjahr um ein Drittel von 9 Prozent auf 12 Prozent

    zugelegt. Dabei dürften die weiterhin sehr niedrigen Zinsen eine

    entsprechende Rolle gespielt haben. Junge Männer sind im

    Sparverhalten nach wie vor etwas risikofreudiger als junge Frauen.

    Setzten 2014 nur 13 Prozent der Männer auf Aktien und Fonds sind es

    in diesem Jahr 17 Prozent. Bei den Frauen ist der Anteil derer, die

    Geld in Aktien und Fonds anlegen, mit 6 Prozent unverändert zum

    Vorjahr geblieben.

    Bei den Sparzielen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen stehen

    mit 52 Prozent Konsumwünsche, wie beispielsweise Führerschein, Auto,

    Reise oder Elektronik an erster Stelle. Rund ein Viertel (23 Prozent)

    legt Geld für die Ausbildung zurück. 17 Prozent sparen für die

    Altersvorsorge.

    Online- und Mobile-Banking auf dem Vormarsch

    Bei wichtigen finanziellen Fragen setzen die Jugendlichen auf

    professionelle Beratung: Zwei Drittel der jungen Menschen (64

    Prozent) vertrauen auf fachkundige Beratung durch Vermögens- und

    Bankberater. Bemerkenswert ist, dass bei den täglichen Bankgeschäften

    die Bedeutung von mobile und online deutlich zunimmt. 71 Prozent der

    Befragten ist es wichtig, Finanzangelegenheiten online im Internet

    erledigen zu können - ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr

    (2014: 65 Prozent). Fast die Hälfte (47 Prozent) der 14- bis

    25-Jährigen geben an, auch unterwegs via Smartphone und Tablet

    Finanzangelegenheiten zu erledigen. Das Nutzungsverhalten ist

    unterschiedlich: Deutlich mehr junge Männer (54 Prozent) greifen

    dafür auf Smartphone oder Tablet zurück. Bei den jungen Frauen sind

    es 40 Prozent. Dennoch ist gerade bei den jungen Frauen im Vergleich

    zum Vorjahr das Interesse gestiegen. War es 2014 60 Prozent der

    weiblichen Befragten wichtig, sich online um ihre Finanzen zu

    kümmern, sind es in diesem Jahr bereits 69 Prozent.

    An der repräsentativen Online-Umfrage der Deutschen Bank

    anlässlich des Internationalen Tags der Jugend nahmen mehr als

    1.000 zufällig ausgewählte Bundesbürger im Alter von 14 bis 25 Jahren

    teil. Die Befragung wurde im Juli 2015 durchgeführt.

    Über Deutsche Bank

    Die Deutsche Bank ist eine führende globale kundenorientierte

    Universalbank mit weltweit 28 Millionen Kunden. Diesen bietet die

    Deutsche Bank vielfältige Finanzdienstleistungen an - vom

    Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und

    Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des

    Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden,

    mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und

    institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende

    Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika

    und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten.

    OTS: Deutsche Bank AG

    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/8994

    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_8994.rss2

    ISIN: DE0005140008

    Weitere Informationen erhalten Sie bei:

    Deutsche Bank AG

    Presseabteilung

    Christiane Lorch

    Tel: 069 910-37881

    E-Mail: christiane.lorch@db.com

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist

    abrufbar unter http://www.presseportal.de/pm/8994/3092868 -




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