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Deutsche Rohstoff-Beteiligung steigert Kupferressource um 53%

Erfreuliche Neuigkeiten von der australischen Hammer Metals (WKN A112GR), einer Beteiligung der Deutsche Rohstoff AG (WKN A0XYG7): Das Unternehmen legte eine neue Ressourcenschätzung für das Overlander-Gebiet vor, die einen Anstieg der Ressourcen um 53% mit sich bringt.

Die geschlussfolgerten und angezeigten Ressourcen für Overlander insgesamt liegen demzufolge nun bei 1,77 Mio. Tonnen mit einem Gehalt von durchschnittlich 1,2% Kupfer. Rund 1,1 Mio. Tonnen mit 1,3% Kupfer stammen dabei aus der neuen Schätzung für die Zone Overlander North. Die Bauwürdigkeitsgrenze (cut-off grade) hatte Hemmer Metals mit 0,7% Kupfer festgesetzt.

Das Unternehmen hatte mit einer im Juni abgeschlossenen neuen Bohrkampagne die Daten gewonnen, die nun für die Neukalkulation verwendet wurden. Wie Hammer Metals zudem mitteilte, bleibt die Lagerstätte auch nach den jüngsten Bohrungen in die Teufe, als auch seitlich offen, was laut dem Unternehmen auf ein sehr gutes Potenzial zu weiteren Vergrößerung der Ressourcen hindeutet.

Alex Hewlett, CEO von Hammer Metals, zeigt sich dann auch zufrieden, dass man mit nur wenigen Bohrungen die Ressource signifikant ausweiten konnte. Man plane jetzt zusätzliche Bohrungen in den angrenzenden Gebieten „Overlander Rhyolit“ und IOCG., erklärte er.

Auch Jörg Reichert, Vorstand der Deutsche Rohstoff AG, betrachtet die Ergebnisse der jüngsten Aktivitäten von Hammer Metals als „ausgesprochen positiv“, insbesondere auch, da diese ein erhebliches Explorationspotenzial bestätigen würden. Interessanterweise sieht Herr Reichert die aktuelle Schwäche am Kupfermarkt angesichts des – langfristigen - Projekthorizonts als „eher nebensächlich“ an. Er betonte, dass man dies als Chance betrachte, von den sinkenden Kosten für Akquise, Exploration und Entwicklung von Rohstoffprojekten zu profitieren. Schließlich gehe man von einer langfristigen Erholung der Rohstoffmärkte aus.


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