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     1153  0 Kommentare Die 3 überbezahltesten Manager der USA

    Foto: Pixabay, Geralt
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    Die immer weiter steigenden Managergehälter machen den Investoren große Sorgen. Das ist auch kein Wunder, denn 1965 lag das Durchschnittsgehalt des CEO eines börsennotierten Unternehmens noch beim 20fachen des durchschnittlichen Arbeiters. Im letzten Jahr war es schon das 303fache.

    Wenn die Vergütung derart extreme Ausmaße annimmt, dann kann das auch die Gewinne eines Unternehmens schmälern. Die Begriffe „Vergütung” oder „Entschädigung” drücken auch nicht das Ausmaß einiger Managergehälter aus. So werden Aktienoptionen gewährt und Gehälter teilweise in Aktien ausbezahlt. Das ist in vielen Unternehmen schon Standard, wird aber oft vom Vorstand rücksichtslos missbraucht. Die vielen weiteren Vergünstigungen sind meist auch mehr als großzügig, darunter der Firmenwagen, Chauffeur und die unbeschränkte private Nutzung des Firmenjets.

    ZU DEN VERGÜNSTIGUNGEN EINES CEOs GEHÖRT MANCHMAL AUCH DIE UNBEGENZTE NUTZUNG DES FIRMENJETS. QUELLE: FLICKR. 

    Diese hohe Bezahlung gibt natürlich auch Grund zur Kontroverse. Übermäßige Bezahlung kann dazu führen, dass die staatlichen Ermittlungsbehörden ein Interesse an dem Unternehmen entwickeln, ganz zu schweigen von den Aktionären. Es ist auch nicht immer der Fall, dass eine sehr gute Bezahlung auch zu sehr guten Resultaten führt, wie im Fall der folgenden Beispiele unserer beiden Motley-Fool-Autoren.

    Aber was, wenn das Unternehmen sich auch unter einem übermäßig bezahlten CEO gut schlägt? Die Vergütung der besten Manager kann trotzdem so hoch sein, dass der Kurs darunter leidet. Eine Analyse von größtenteils S&P-1500-Unternehmen von 1994 bis 2011 fand laut der American Association of Individual Investors eine negative Korrelation zwischen der Managervergütung und der Aktienperformance in einem Zeitraum von einem und von drei Jahren.

    Hier sind drei CEOs, von denen unsere Autoren glauben, dass sie zu den schlimmsten Raubrittern gehören.

    Sean Williams:

    Wenden wir uns mal dem CEO von Sears Holdings (WKN:A0D9H0), Eddie Lampert, zu. Wie schlecht hat er seine Sache gemacht? So schlecht, dass in meinen Augen selbst ein Gehalt von einem Dollar noch zu viel erscheint.

    Ok, Spaß beiseite, der Milliardär und zum CEO gewordene Investor hat abgrundtief schlechte Arbeit abgeliefert, seit er den Einzelhandelsriesen im Januar 2013 übernommen hat. In diesem Zeitraum ging es mit dem Kurs auch 30 % nach unten. Obwohl er nur 1 USD Gehalt nimmt, erhielt er 2013 noch gut 4,3 Millionen USD in Aktien für seine Arbeit. Letztes Jahr kamen nochmal 5,7 Millionen USD in Aktien dazu als Belohnung für einen weiteren Kursrutsch von 11 %.

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    AKTIENWELT360 – RISIKOHINWEIS FÜR KOSTENLOSE EMPFEHLUNGEN Risikohinweise für Aktienwelt360 Hinweis: Die Empfehlungen, die auf der kostenlosen Seite www.aktienwelt360.de veröffentlicht werden, sind Ergebnisse sowohl der angestellten Analysten von Aktienwelt360 als auch freiberuflicher Analysten. Die Empfehlungen stellen Meinungen der Analysten zu diesem Zeitpunkt und keine personalisierte Anlageberatung dar. Wenn Du eine persönliche Finanzberatung wünschst, dann wende Dich bitte an einen Anlageberater. Auf diesen Seiten findest Du Risikohinweise und die Veröffentlichungen gemäß § 85WpHG und Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 („MAR“) für alle Wertpapieranalysen und Empfehlungen von Aktienwelt360 bezüglich aller Unternehmen, die gegenwärtig hierunter fallen. Diese Seiten wurden zuletzt am 5. Januar 2023 aktualisiert. Risikohinweis Die Anlageempfehlungen von Aktienwelt360 enthalten ausgewählte Informationen und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. 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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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