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    Silber- es sieht nicht gut aus

    Lieber Leser,

    der Silberpreis hält sich weiterhin stabil zwischen 17,07-17,84 US-Dollar je Feinunze. Hingegen ist der Goldpreis deutlich tiefer eingebrochen. Möglicherweise steht der Silberpreis unter einem stärkeren Einfluss des US-Dollar Kurses. Denn dieser zeigt eine zunehmend fallende Tendenz und notiert in der zweiten Wochenhälfte unter der wichtigen 94 Pkt.-Zone. Dennoch sieht das technische Bild beim Silberpreis nicht sehr schön aus. Warum? Es gibt ein abfallendes, markantes Hoch.

    Der Silberpreis hat Anfang Mai das Jahreshoch bei 18,00 US-Dollar je Feinunze erreicht. Danach brach er stark ein. Der Einbruch ging auf einen starken US-Dollar zurück, der wiederum durch Aussagen einiger FED-Mitglieder angeheizt wurde. Der Silberpreis hat allerdings, wie auch von mir in einer Analyse angedeutet, die mittelfristige Abwärtstrendlinie bei 15,80 US-Dollar je Feinunze als Wendepunkt genutzt und stieg wieder in Richtung des Jahreshochs. Das Problem ist, er hat es bisher nicht erreichen können.

    Stattdessen wurde ein markantes, tieferes Hoch bei 17,84 US-Dollar je Feinunze gemacht. Besorgniserregend dabei ist, dass ein markantes tieferes Hoch, aus der markttechnischen Perspektive, sehr oft ein Schwächesignal andeutet. Und je länger der Silberpreis zwischen dem oben genannten Preisbereich fluktuiert und nicht das letzte, tiefere Hoch ansteuert, umso mehr steigt die Wahrscheinlichkeit eines Absturzes.

    Sicher, sollte man noch nicht den Teufel an die Wand malen, denn wie gesagt, noch hat der Silberpreis mit einem schwächeren US-Dollar Kurs im Rücken eine Chance gen letzte Hochs zu steigen. Dennoch, sollte man ab jetzt die andere Richtung eben auch nicht ausschließen. Sollte es dazu kommen, dass der Silberpreis einbricht, dann kann wieder die untere Trendlinie ins Visier genommen werden. Diese verläuft in einem Bereich um 16,23 US-Dollar je Feinunze. Hier hätte der Silberpreis wieder eine Chance auf eine Wende. Fällt er allerdings darunter, dann darf man sich meiner Meinung nach auf eine dynamische Abwärtsbewegung gefasst machen.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Silber- es sieht nicht gut aus Lieber Leser, der Silberpreis hält sich weiterhin stabil zwischen 17,07-17,84 US-Dollar je Feinunze. Hingegen ist der Goldpreis deutlich tiefer eingebrochen. Möglicherweise steht der Silberpreis unter einem stärkeren Einfluss des US-Dollar …