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    Bauer  911  0 Kommentare Kaufniveau bald erreicht

    Das Wertpapier des Maschinenbauers Bauer tendiert kurzfristig in einer eindeutigen Pullback-Phase und steuert auf wichtige Unterstützungsniveaus zu, die wiederum hervorragend für einen anschließenden Long-Einstieg geeignet sind.

    Seit grob Anfang 2011 tendiert die Aktie der Bauer AG in einem ungebrochenen Abwärtstrend und gab seitdem insgesamt von 39,90 Euro auf ein bisheriges Verlaufstief von 9,43 Euro bis Ende November 2016 nach. Dieses tiefe Kursniveau rief jedoch ungeahnt kauffreudige Bullen auf den Plan, die in dem Wertpapier kurz darauf für eine nachhaltige Trendwende und einen anschließenden Kursanstieg bis 15,19 Euro sorgen konnten. Hierbei gelang es sogar den gleitenden Durchschnitt EMA 200 auf Tagesbasis dynamisch zu überwinden - kurz darauf stellte sich jedoch eine regelkonforme Pullbackphase ein, die sich nun zurück auf die 200-Tage Durchschnittslinie und das 38,2 % Fibonacci-Retracement zubewegt. Aber ausgerechnet dieses Niveau eignet sich hervorragend für ein anschließendes Long-Investment, sobald es der Bauer-Aktie auch tatsächlich gelingt in diesem Bereich eine Stabilisierung herbeizuführen. Daher sollte der weitere Kursverlauf des Wertpapiers ab jetzt engmaschig beobachtet werden.

    stoppkurs

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    Kauforder an Mehrfachunterstützung setzen

    Noch müssen sich Investoren etwas gedulden, bis das Wertpapier des Maschinenbauers auf das Unterstützungsniveau um 12,81 Euro zurücksetzt. Dort können anschließend bei einer sich abzeichnen Stabilisierung Long-Positionen eingegangen werden - ein Rücklauf an die aktuellen Jahreshochs bei 15,19 Euro wäre in diesem Fall zu favorisieren. Ein Ausbruch darüber eröffnet schließlich weiteres Kurspotential an das Widerstandsniveau von rund 16,00 Euro und kann bestens über ein Investment in das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: SC0CUW) nachgehandelt werden - die mögliche Rendite-Chance beläuft sich hierbei auf 150 Prozent. Eine entsprechende Verlustbegrenzung ist unterhalb der zu erwartenden Tiefs anzusetzen. Geht es mit der Aktie hingegen nachhaltig unter das rote Zugband abwärts, so müssen sich Anleger auf einen weiteren Abverkauf zum 61,8 % Fibonacci-Retracement einstellen. In diesem Bereich erhalten Anleger erneut die Chance eine Trendwende zu vollziehen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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