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    Massive Fortschritte und interessante Entdeckungen  1470  0 Kommentare
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    European Lithium: Erste Umsätze kommen wohl schneller als erwartet

    Zum einen wurde eine weitere potenzielle Umsatzquelle erschlossen. Diese könnte zudem vom Unternehmen recht zeitnah angezapft werden. Im Zuge der Arbeiten wurde ein Konzentrat des Lithiumminerals Spodumen mit einem Gehalt von 5,3 Prozent Lithiumoxid hergestellt, das in der europäischen Industrie auf Interesse gestoßen ist. Ein großer Glas- und Keramikhersteller testet das Konzentrat derzeit auf seine Eignung und wäre damit ein potenzieller Abnehmer für den Rohstoff.

    Zum anderen macht die Technik bei der Weiterverarbeitung der geförderten Erze Fortschritte. Sensorgesteuert kann die Anlage durch eine Vorsortierung des geförderten Materials effektiv eine Verwässerung des lithiumtragenden Materials durch „Abfälle“ vermeiden. Gerade in diesem Sektor hat der Partner der Australier, Dorfner Anzaplan aus Hirschau östlich von Nürnberg, große Erfahrungen. Die Testarbeiten für weitere Verarbeitungsschritte, wie unter anderem die Flotation, haben begonnen. Ziel ist die Gewinnung höhergradiger Lithium-Konzentrate und von Beiprodukten wie zum Beispiel Feldspat und Quarz.

    Steve Kesler, CEO von European Lithium, ist mit den Fortschritten zufrieden. Man werde nun in den kommenden Monaten hart arbeiten, um das Wolfsberger Spodumen-Konzentrat qualitativ auf batteriegeeignetes Lithium aufzubereiten. Das Konzentrat eröffnet der Gesellschaft die Möglichkeit, bereits Umsatz und Cashflow zu generieren, während man noch die Konversionsanlage baut. Entsprechendes hatte sich zuletzt bereits angedeutet, wir berichteten (Link: http://www.goldinvest.de/?p=35194), und die Anzeichen auf schneller als erwartete Umsätze verdichten sich nun deutlich!

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    Massive Fortschritte und interessante Entdeckungen European Lithium: Erste Umsätze kommen wohl schneller als erwartet Zum einen wurde eine weitere potenzielle Umsatzquelle erschlossen. Diese könnte zudem vom Unternehmen recht zeitnah angezapft werden. Im Zuge der Arbeiten wurde ein Konzentrat des Lithiumminerals Spodumen mit einem Gehalt von 5,3 Prozent Lithiumoxid hergestellt, das in der europäischen Industrie auf Interesse gestoßen ist. Ein großer Glas- und Keramikhersteller testet das Konzentrat derzeit auf seine Eignung und wäre damit ein potenzieller Abnehmer für den Rohstoff.