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     622  0 Kommentare Nervös wegen des Aktienmarkts? Keine Sorge: Wir haben da ein paar Tipps

    Der Markt steigt, der Markt fällt, die Inflation steigt, die Zinsen auch. Welches Land verlässt als nächstes die EU? Und für wen hat noch mal dieses und jenes Land gestimmt?

    Das sind alles ganz schön viele Infos für Investoren. Vor allem, wenn die Konkurrenz aus Algorithmen und Hochfreqenz-Tradern besteht. Was kann man also als Anleger vermeiden, wenn man nicht von Unentschiedenheit heimgesucht werden will?

    Schauen wir uns doch einmal ein paar Techniken an, mit denen man nicht nur großen Stress vermeidet, sondern auch noch die Erträge erhöht und das Risiko meidet.

    Kaufen und halten

    Aufgrund von Inflation und dem Einnahmepotenzial hat eine Geldsumme zum jetzigen Zeitpunkt einen höheren Wert als derselbe Betrag in der Zukunft. Deswegen ist das Sprichwort von der Geduld als Tugend nicht unbedingt auf das Investieren anwendbar. Anstatt sich Sorgen zu machen, ob nun der geeignete Zeitpunkt zum Aktienkauf ist oder nicht, kann man es sich leicht machen und einfach anfangen – und zwar jetzt. Sicher, es geht immer mal bergab (manchmal auch dramatisch), aber langfristig betrachtet kann man enorm zulegen.

    ^SPX Daten von YCharts

    Das ist das größte Werkzeug, das man zur Verfügung hat. Je eher man beginnt, desto mehr Wachstum wird man ernten können. Wenn du also Geld zum Investieren hast, dann fang gleich an. Halt dabei Ausschau nach Investments, die du Jahre oder Jahrzehnte gar halten kannst. Studien zeigen, dass es mehr darauf ankommt, lange dabei zu sein als den perfekten Zeitpunkt zu erwischen.

    Der Durchschnittskosteneffekt

    Unter dem Durchschnittskosteneffekt versteht man, dass man zu einer bestimmten Summe Anteile kauft, und zwar zu immer wiederkehrenden Zeitintervallen – etwa einmal im Monat oder im Quartal. Und dabei ist ganz egal, wie hoch der derzeitige Preis der Aktie ist. Was man am Ende bekommt, hängt davon ab, wie viel die Aktie zu dem Zeitpunkt des Kaufs kostet.

    Gut, in der Regel ist es effektiver, wenn man eine große Summe auf einmal setzt, anstatt das Investment tröpfchenweise zu tätigen. (Weil wie gesagt das Geld mehr Zeit hat zu wachsen.) Aber du wirst nicht immer eine große Summe zum Investieren einfach so rumliegen haben. Auch beim Durchschnittskosteneffekt gilt nachgewiesenermaßen, dass er effektiver ist, als zu versuchen, den perfekten Zeitpunkt zum Investieren zu finden. Man investiert regelmäßig, stellt sich keine zu vielen Fragen und nimmt den Stress, langfristig sind die Erträge auch meist sehr positiv.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Nervös wegen des Aktienmarkts? Keine Sorge: Wir haben da ein paar Tipps Der Markt steigt, der Markt fällt, die Inflation steigt, die Zinsen auch. Welches Land verlässt als nächstes die EU? Und für wen hat noch mal dieses und jenes Land gestimmt? Das sind alles ganz schön viele Infos für Investoren. Vor allem, wenn …