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    DAX-Analyse am Morgen  697  0 Kommentare Ist jetzt Schluss mit dem Eiertanz?

    Der deutsche Leitindex hat seine zuletzt schwächere Performance auch zum Start der neuen Handelswoche fortgesetzt. Dabei rückten die Kurse noch einmal enger zusammen, zwischen dem Tageshöchst- (12.082) und -tiefststand (12.033) lagen nur mehr rund 50 Punkte. Zur Schlussglocke ging das Börsenbarometer letztlich mit einem Minus von 0,4% in den Feierabend, damit spitzt sich die Lage im Chart zu:

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    Mit dem gestrigen Schlusskurs ist der DAX beinahe aus dem seit Wochen kursbestimmenden Keilmuster nach unten herausgefallen. Formal droht die Chartformation daher jetzt bearish aufgelöst zu werden, wofür allerdings heute weitere Abgaben erforferlich wären. Dabei kommt der 12.000er-Schwelle eine besondere Bedeutung zu – sollten die Blue Chips nun unter diese wichtige Marke abrutschen, könnte es schnell in Richtung 11.800/11.850 gehen. Interessantes Detail am Rande:

    Nachdem der als „Angstbarometer“ bekannte VDAX-NEW zuletzt mit 10,74 auf einem historischen Tief notierte, legte der Index gestern zweistellig (+12,6%) zu. Offenbar scheinen die Anleger die Rückkehr der Volatilität jetzt wieder vermehrt in Betracht zu ziehen, was auch dem DAX auf die Sprünge helfen könnte. Dessen Kursziele auf der Oberseite liegen schließlich weiterhin in Schlagdistanz – mit einem Sprung über das bisherige Jahreshoch (wofür aktuell nur rund 100 Punkte fehlen) wäre sofort Platz bis zum Allzeithoch bei 12.391 Zählern.

    Quelle: Deutsche Bank AG / X-markets / Bildquelle: dieboersenblogger.de



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    Christoph Scherbaum M.A. und Diplom-Betriebswirt Marc Schmidt sind die Gründer von dieboersenblogger.de. Der Social-Börsenblog wurde Ende 2008 im Zeichen der Finanzkrise von den zwei Finanzjournalisten gegründet und hat sich seither fest in der Börsenmedienlandschaft etabliert. Heute schreibt ein gutes Dutzend Autoren neben Christoph Scherbaum und Marc Schmidt über Aktien, Geldanlage und Finanzen. Weitere Informationen: www.dieboersenblogger.de.
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