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    Es sieht sogar gut aus!  8489  0 Kommentare Neue Konkurrenz für deutsche Hausbaufirmen: Das Solar-Dach von Tesla

    In Deutschland werden jährlich circa 15.500 neue Einfamilienhäuser errichtet. Die Gebäudestandards und der Verbrauch von Energie sind für die Häuslebauer wichtige Faktoren. Das Solar-Dach von Tesla könnte manch teure Technik in den Schatten stellen. 

    Im vergangenen Jahr hatte Tesla vollkommen neuartige Dachziegel mit integrierten Solarzellen vorgestellt. In erster Linie sollen sie beim privaten Hausbau zum Einsatz kommen. Damit würden Häuslebauer zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Dacheindeckung und Stromerzeugung (inkl. Speicherung). 

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    Nun hat Tesla mitgeteilt, wie viel ein Solar-Dach kosten wird. Bei den Berechnungen ging Tesla davon aus, dass circa 35 Prozent der Dachschindeln mit Solar-Zellen ausgestattet sind und der Rest des Daches mit herkömmlichen Ziegeln abgedeckt wird. Der typische Hausbesitzer in den USA müsse ungefähr mit einem Preis von circa 42 US-Dollar pro Square Foot Dachfläche rechnen, teilte Tesla mit. 

    In den USA können Kunden mit einer Anzahlung von 1.000 Dollar sich für die neue Technik vormerken. Die ersten Auslieferungen sollen im Sommer 2017 erfolgen ("Bloomberg"). Der Verkauf wird zukünftig in den Tesla-Autohäusern erfolgen. In den kommenden sechs Monaten stattet Tesla 70 Geschäfte mit entsprechenden Materialien und Verkaufspersonal aus.

    Die Produktion läuft in Kalifornien an und wechselt dieses Jahr in die neue Fabrik nach Buffalo - den neuen Standort finanziert u.a. Tesla-Partner Panasonic. Auf die Solar-Dachfließen wird es eine lebenslange Garantie geben. In den USA übernimmt Tesla den gesamten Genehmigungs- und Installationsprozess - inklusive der Demontage des alten Daches. 

    Außerhalb der USA könnte die neue Technik ab 2018 verfügbar sein. Zwei Fragen stellen sich für Häuslebauer und Eigentümer in Deutschland: Gibt es eine staatliche Förderung und wie können die Solar-Dachziegel erworben werden?

     

     

     




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