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    Daimler: Kein Spielraum mehr nach unten!

    Der DAX könnte längst meilenweit über 13.000 Punkten notieren, würden nicht mit den Banken und den Automobilwerten zwei wichtige Säulen des Index langsam zerbröckeln. Man stürzt sich auf eher defensive Werte, Aktien wie RWE und E.ON, aber auch Beiersdorf, Bayer oder Henkel laufen wie geschnitten Brot. Daimler (ISIN DE000710000) nicht. Im Gegenteil: Hier droht jetzt eine entscheidende Unterstützung zu brechen. Verbleibender Puffer nach unten: keiner.

    Viele Investoren glauben nicht daran, dass hier noch nennenswerte Gewinnsteigerungen möglich sein werden, sehen den Zenit überschritten und eine latente Gefahr durch Klagen wegen womöglich nicht korrekter Abgaswerte. Und auch die Frage, ob die USA den europäischen Autobauern Steine in den Weg legen werden, ist noch unbeantwortet. Und schließlich ist es die Stimmung selbst, die davon abhält, hier die Hand aufzuhalten. Es stimmt schon: Die Baisse nährt die Baisse. Weil die Aktie langsam abbröckelt statt eine scharfe Korrektur hinzulegen, entsteht der Eindruck eines sukzessiven Verfalls, der schwerer wiegt als ein zackiger Rücksetzer, der nach einer Kaufgelegenheit aussehen würde. Konsequenz:

     

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    Kaum jemand hat hier den Eindruck, dass die Aktie kurzfristig die Kurve kriegen könnte. Die Bären müssten Daimler also einfach nur über die Klippe schubsen. Die bei 64,37 Euro liegen würde, vom aktuellen Kurs nur noch gut ein Prozent entfern. Dort, bei 64,37 Euro, liegt das bisherige Jahres-Verlaufstief, das Anfang des Monats ausgebildet wurde. Die Gegenreaktion darauf fiel, Sie sehen es im Chart, mehr als mager aus, die Abwärtstrendlinie wurde nicht einmal angegangen.

    Jetzt ist Daimler schon wieder dort, am unteren Ende der Handelsspanne. Und sollte diese Linie unterboten werden, wäre ein schneller Anlauf an die nächstliegende Auffangzone von Belang die wahrscheinlichere Variante – und die liegt erst bei 60,00/60,50 Euro. Ein Short-Trading-Chance wird hier immer greifbarer!

     

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