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    SeniVita Sozial gGmbH legt geprüften Jahresabschluss 2016 vor - Vorläufige Zahlen bestätigt  764  0 Kommentare Operatives Ergebnis (EBIT) auf 1,6 Mio. Euro gesteigert - Jahresfehlbetrag von 0,5 Mio. Euro - Positive Ergebnisprognose für 2017 und 2018









    DGAP-Media / 27.06.2017 / 01:14



    Bayreuth. Die SeniVita Sozial gGmbH (SVS) hat im Geschäftsjahr 2016 ihr Betriebsergebnis (EBIT) auf 1,6 Mio. Euro steigern können, jedoch nach Zinsen einen Jahresfehlbetrag von 0,5 Mio. Euro verbucht. Diese bereits vorab in einer Adhoc-Mitteilung bekanntgegebenen Zahlen wurden jetzt durch den geprüften Jahresabschluss (nach HGB) bestätigt. Ebenfalls bestätigt hat das gemeinnützige Unternehmen den Ausblick für 2017 und 2018. Demnach soll im laufenden Geschäftsjahr wieder ein positives Ergebnis erzielt und in 2018 ein deutlicher Anstieg erreicht werden.



    Auch das Jahr 2016 war noch geprägt durch die bereits 2014 eingeleitete Konzentration der Firmenstruktur und die strategische Neuausrichtung der SeniVita Sozial gGmbH. Wesentlich war dabei die Übertragung des Betriebs sowie der damit verbundenen beweglichen Anlagen und Vorräte von elf Altenpflege-Einrichtungen auf die SeniVita Social Care GmbH (SSC). Diese ist mittlerweile eine 100prozentige Tochtergesellschaft der SVS und durchläuft gerade einen Sanierungsprozess. Die SVS selbst betreibt noch drei Pflegeeinrichtungen für schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche und erzielt zudem noch Grundstückserträge als Eigentümer diverser Pflegeimmobilien. Zusätzlich wurden Ende 2016 für jeweils 1 Euro (entsprechend dem buchmäßigen Eigenkapital der Gesellschaften) Anteile an den International School Bayreuth gGmbH, an der SeniVita Fachoberschulen gGmbH, der SeniVita Fachschulen gGmbH sowie der SeniVita Berufsfachschulen gGmbH von der SeniVita GmbH & Co KG erworben. Darüber hinaus hält die Gesellschaft weiterhin eine 50prozentige Beteiligung an der SeniVita Social Estate AG.



    Sowohl die Bilanz- und Finanzkennzahlen zum 31.12.2016 wie auch die Gewinn- und Verlustrechnung sind daher nur eingeschränkt mit den Vorjahreszahlen vergleichbar. Insbesondere durch die Übertragung des Pflegebetriebs von elf Einrichtungen auf die SSC ergab sich bei der SVS eine wesentliche Verminderung der laufenden Erträge und Aufwendungen. So erzielte die SVS 2016 betriebliche Erträge und Erlöse im Gesamtvolumen von rund 9,6 Mio. Euro (2015: 25,5 Mio. Euro). Dem standen betriebliche Aufwendungen von rund 8,0 Mio. Euro (Vorjahr: 24,7 Mio. Euro) gegenüber. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich dadurch auf 2,3 Mio. Euro (2015: 2,1 Mio. Euro). Das EBIT verdoppelte sich auf rund 1,6 Mio. Euro (2015: 0,8 Mio. Euro).

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