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    BASF  1014  0 Kommentare
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    Wenn selbst starke Zahlen nichts mehr nützen!

    Lieber Leser,

    in diesen Tagen hat die BASF, ihres Zeichens größter Chemiekonzern der Welt, die Zahlen zum zweiten Quartal vorgelegt. Es gilt festzuhalten, dass es sich um ein überaus erfolgreiches Vierteljahr gehandelt hat. So konnte der Umsatz im Jahresvergleich um satte 12 Prozent auf 16,3 Mrd. Euro gesteigert werden. Als Wachstumstreiber erwies sich insbesondere das starke Geschäft mit Basischemikalien. Hierdurch fiel die nach wie vor herausfordernde Situation auf dem Rohstoffmarkt – Stichwort: niedrige Ölpreise – insgesamt nicht so schwer ins Gewicht.

    Starker Gewinnsprung, Prognose angehoben!

    Auf der Ertragsseite gelangen dem DAX-Riesen noch größere Sprünge. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 32 Prozent auf 2,25 Mrd. Euro, der Nettogewinn schnellte gar um 37 Prozent auf etwa 1,5 Mrd. Euro in die Höhe. Angestachelt von dieser starken Zwischenbilanz traut sich das Management um Konzernchef Kurt Bock auch für das Gesamtjahr mehr zu. Neben einem Umsatzwachstum von 6 Prozent kalkuliert das Ludwigshafener Unternehmen nunmehr beim operativen Gewinn mit einem Plus von 11 Prozent (zuvor: 10 Prozent).

    Aktie hat zu kämpfen

    Trotz der beachtlichen Zahlen und des optimistischeren Ausblicks hat die Aktie mit Verlusten zu kämpfen. Damit setzt sich die Abwärtsbewegung nach dem Anfang April erreichten 18-Monats-Hoch bei 94,32 Euro auch weiterhin fort. Nun muss der DAX-Titel sogar um die wichtige 80-Euro-Marke bangen. Das Gros der Analysten ist dagegen deutlich positiver gestimmt, das durchschnittliche Kursziel beträgt knapp 91 Euro. Die Citigroup beziffert den fairen Wert der Aktie gar auf 110 Euro.

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    Ein Beitrag von Alexander Hirschler.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    BASF Wenn selbst starke Zahlen nichts mehr nützen! Lieber Leser, in diesen Tagen hat die BASF, ihres Zeichens größter Chemiekonzern der Welt, die Zahlen zum zweiten Quartal vorgelegt. Es gilt festzuhalten, dass es sich um ein überaus erfolgreiches Vierteljahr gehandelt hat. So konnte der Umsatz …

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