Gold Fields
Üppige Investitionen in Down Under ein Kaufargument?
Lieber Leser,
offenbar gehen die Reserven in den drei Goldminen, die Gold Fields gegenwärtig in Down Under betreibt, langsam aber sicher zur Neige. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass der südafrikanische Konzern sich die Suche nach neuen Vorkommen einiges kosten lassen will.
Bis zu 100 Mio. US-Dollar für Explorationsarbeiten im Gesamtjahr 2017 angekündigt
Insgesamt sollen in diesem Jahr bis zu 100 Mio. US-Dollar für Explorationsarbeiten in und um die betreffenden Lagerstätten ausgegeben werden. Auch wenn dieser Betrag für den weltweit achtgrößten Produzenten des königlichen Metalls angesichts der in den letzten Jahren stark rückläufigen Erträge alles andere als die berühmt berüchtigten „peanuts“ sind, dürfte das Geld nicht ganz schlecht angelegt sein, da die bisherigen Erkundungen gezeigt haben, dass in der Gegend noch nennenswerte Mengen des gelben Metalls darauf warten, ans Tageslicht geholt zu werden.
Bahnbrechende Erfolge nicht zu erwarten
Trotzdem sollten Anleger nicht in eine unangemessene Euphorie verfallen. Spektakuläre Goldfunde haben auf dem fünften Kontinent nämlich schon seit Jahren Seltenheitswert und in der Regel ist die Edelmetall-Förderung in Australien im internationalen Vergleich relativ teuer. Daher werden Investoren an der Gold-Fields-Aktie meiner Meinung nach nur im Fall signifikant anziehender Notierungen des edlen Metalls, die selbst bei einer weiteren Abwertung des US-Dollars keineswegs sicher sind, ihre Freude haben.
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Ein Beitrag von Marc Nitzsche.