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     1815  0 Kommentare PreveCeutical™ Medical Inc. meldet vorläufige Ergebnisse aus der ersten Phase seines Projekts zur verfahrenstechnischen Aufbereitung von Skorpiongift

    PreveCeutical™ Medical Inc. meldet vorläufige Ergebnisse aus der ersten Phase seines Projekts zur verfahrenstechnischen Aufbereitung von Skorpiongift

     

    11. August 2017

     

    ZUR SOFORTIGEN VERÖFFENTLICHUNG - Vancouver, British Columbia: PreveCeutical Medical Inc. (das „Unternehmen“ oder „PreveCeutical“) (CSE: PREV) (FSE: 18H) meldet vielversprechende Ergebnisse aus seinem Forschungs- und Entwicklungsprojekt („F&E“), bei dem Peptide und Proteine aus dem Gift des blauen Skorpions isoliert und identifiziert werden.

     

    Das F&E-Programm besteht aus drei unterschiedlichen Phasen. Derzeit ist die erste Phase in Umsetzung, in der eine eindimensionale Gelelektrophorese („1DE“) durchgeführt wird, um zunächst die Peptide/Proteine aus dem Skorpiongift anhand ihrer Größe zu identifizieren (KDa). Die Ergebnisse aus den 1DE-Studien bestätigen die Existenz von Peptid-/Proteinbändern im Bereich von 55 KDa und 45 KDa; ein besonders auffälliges Band ist bei ≤ 10 KDa zu beobachten.

     

    Als nächstes ist eine weitere Auftrennung der einzelnen Peptide/Proteine im Bandbereich von ≤ 10 KDa geplant. Sobald die Trennungsparameter optimiert wurden, wird eine zweidimensionale Gelelektrophorese („2DE“) durchgeführt und es folgt eine Auftrennung nach Größe (kDa) und isoelektrischem Punkt (pH). 2DE ist eine universell anerkannte Methode, die eine wirksame Trennung von wahrscheinlich Tausenden von Peptiden/Proteinen aus komplexen Proben ermöglicht, die anschließend quantifiziert und sequenziert werden können.

     

    Mit Hilfe der Informationen zur Peptidsequenz werden die Forschungsexperten von PreveCeutical eine geschützte chemische Methode zur Generierung von Nature Identical-Peptiden anwenden, aus denen eine Bibliothek von modifizierten Peptidanaloga entstehen soll. Diese werden anschließend im Modell zur Behandlung von Erkrankungen getestet. Die identifizierten aktiven Peptide durchlaufen anschließend ein präklinisches Screening, das in weiterer Folge ein Verfahren zur Zulassung eines neuen Prüfpräparats („IND“) über erprobte pharmazeutische Regulierungsprozesse ermöglichen soll.

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