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    OTS  365  0 Kommentare Gruner+Jahr, STERN / stern-RTL-Wahltrend: AfD löst Linke als ...

    stern-RTL-Wahltrend: AfD löst Linke als drittstärkste Kraft ab - SPD unter historischem Tief von 2009
    Hamburg (ots) - Im Endspurt des Wahlkampfs vor dem Urnengang am Sonntag ist die AfD im stern-RTL-Wahltrend um gleich zwei Zähler auf 11 Prozent geklettert und wäre damit klar drittstärkste Kraft. Die Union aus CDU und CSU stabilisiert sich bei unveränderten 36 Prozent
    - 5,5 Punkte unter ihrem Wahlergebnis vor vier Jahren. Die SPD verliert im Vergleich zur Vorwoche dagegen einen Zähler und kommt auf 22 Prozent - ein Punkt unter ihrem Ergebnis von 2009, als sie mit 23 Prozent ihr bis dahin schlechtestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl einfuhr. Die Linke, die in der Vorwoche noch Platz drei gehalten hatte, büßt einen halben Punkt ein auf nun 9,5 Prozent. Um einen halben Punkt legt die FDP zu auf ebenfalls 9,5 Prozent, während sich die Grünen um einen Zähler verschlechtern und jetzt bei 7 Prozent liegen. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent. Eine rechnerische Mehrheit im Bundestag hätten demnach weiterhin
    nur eine Große Koalition aus Union und SPD oder ein Jamaika-Bündnis
    aus Union, FDP und Grünen. Gäbe es erneut eine Große Koalition, würde
    die Opposition von der AfD angeführt. Wenn ein Jamaika-Bündnis
    zustande käme, wäre die SPD Oppositionsführer. Diese Präferenzwerte sind aber keine Prognose für den Wahlausgang
    am Sonntag. Sie messen lediglich die Stimmung für die Parteien zum
    jetzigen Zeitpunkt. Abgesehen von der statistischen Fehlertoleranz
    von bis zu 2,5 Prozentpunkten plus oder minus können sich diese Werte
    bis zum Wahlsonntag auch noch durch Mobilisierungseffekte für
    einzelne Parteien oder koalitionstaktische Überlegungen der Wähler
    verändern - wenn wohl auch nur minimal. Zudem kann eine steigende
    oder sinkende Wahlbeteiligung darauf Einfluss nehmen. Bei der Kanzlerpräferenz muss Angela Merkel im Vergleich zur
    Vorwoche auf einen Punkt verzichten, während SPD-Kanzlerkandidat
    Martin Schulz einen hinzugewinnt. Könnten die deutschen Wahlbürger
    ihren Regierungschef direkt wählen, würden sich 47 Prozent für Merkel
    entscheiden und 23 Prozent für Schulz. 30 Prozent würden weder für
    Merkel noch für Schulz stimmen. Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 18. bis 21. September
    2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2006
    repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine
    computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die
    statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten. Diese
    Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern-RTL-Wahltrend zur
    Veröffentlichung frei.
    OTS: Gruner+Jahr, STERN

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    Pressekontakt:
    Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
    Telefon 040 - 3703 2468, gruengreiff.sabine@guj.de, oder Matthias
    Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227.

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