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     254  0 Kommentare Zwei von fünf Deutschen begrüßen es, wenn intelligente Geräte in ihrem Namen Einkäufe tätigen

    BERLIN, September 27, 2017 /PRNewswire/ --

    Bedenken bezüglich Privatsphäre sind für Konsumenten noch die größte Barriere 

    Neue Forschungen von Worldpay haben ergeben, dass 40 % aller deutschen Konsumenten es begrüßen würden, wenn ein intelligentes Haushaltsgerät, beispielsweise ein Kühlschrank, in ihrem Namen Einkäufe tätigen würde. Das Land ist in dieser Hinsicht gespalten: 40 % der Befragten gaben zu, dass sie sich nicht wohl dabei fühlen würden, ihren Geräten ein solches Maß an Autonomie zu gestatten.

    Immer mehr Konsumenten begrüßen das Potenzial verbundener Geräte, doch bezüglich Datensicherheit und Privatsphäre bleiben große Bedenken. Die Forschungen von Worldpay haben ergeben, dass 70 % der deutschen Konsumenten befürchten, Gerätehersteller könnten ihre persönlichen Daten preisgeben und die Geräte könnten gehackt werden.

    Die Begeisterung im Land für intelligente Technologien befindet sich aktuell an einem Wendepunkt, weshalb es Aufgabe der Unternehmen ist, das Vertrauen der Konsumenten zu stärken, indem ihnen Kontrolle über ihre Geräte gegeben wird. 46 % der Deutschen geben an, sie seien eher bereit, intelligente Geräte zu akzeptieren, wenn sie selbst die Regeln festsetzen können, was zu welchem Zeitpunkt gekauft wird.

    Rogier de Boer, Vizepräsident Geschäftsentwicklung für EMEA bei Worldpay zu den Ergebnissen: "Egal ob es sich um einen Mensch oder eine Maschine handelt - es ist für Konsumenten von größter Bedeutung, bei der Delegierung von Einkäufen die Kontrolle zu behalten. Unsere Forschung hat ergeben, dass es immer einen bewussten Akt der Zustimmung geben sollte, sei es über eine Bestellbenachrichtigung, ein Ausgabelimit oder im Vorfeld vereinbarte Regeln.

    Das Tolle am technologischen Fortschritt ist, dass es immer mehr Gelegenheiten gibt, in denen virtuelle Assistenten und intelligente Geräte das Leben der Konsumenten einfacher gestalten können. Wenn diese intelligenten Geräte den Konsumenten zudem einen Concierge-artigen Service bieten können, der alltägliche Haushaltsaufgaben und Hilfsarbeiten übernimmt, dann gibt es keinen Grund mehr, weshalb Konsumenten ihr Verhalten nicht ändern und einen Teil ihrer Einkaufsverantwortung delegieren sollten - schließlich freuen wir uns alle über ein bisschen mehr Freizeit. Letztendlich brauchen die Konsumenten das Vertrauen, dass die Maschinen die richtigen Entscheidungen treffen und ihre Anwender regelmäßig informieren."

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    PR Newswire (dt.)
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