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    Schneller zur Berufsunfähigkeitsrente  408  0 Kommentare Finanztip empfiehlt Fachanwälte, die helfen

    Berlin (ots) - Jeder fünfte Arbeitnehmer wird laut der Deutschen
    Rentenversicherung vor dem Ruhestand erwerbsunfähig. Wer eine
    Berufsunfähigkeitsversicherung hat, ist für diesen Ernstfall
    finanziell abgesichert. Die Versicherung zahlt, wenn der Beruf durch
    Krankheit oder Unfall nicht mehr möglich ist. Das Problem: Viele
    Anträge auf eine Berufsunfähigkeitsrente (BU-Rente) werden von den
    Versicherern zunächst abgelehnt, 2014 bis 2016 war es laut
    Branchenverband GDV jeder vierte. Der gemeinnützige
    Verbraucher-Ratgeber Finanztip empfiehlt deshalb ab sofort
    spezialisierte Anwaltskanzleien, die schon bei der Antragstellung
    unterstützen und die Rechte von Versicherten durchsetzen.

    Am häufigsten lehnen Versicherungsgesellschaften den Antrag auf
    BU-Rente ab, weil der Versicherte aus Sicht der Versicherung nicht
    berufsunfähig ist. Aber auch vorgeblich falsche oder unvollständige
    Gesundheitsangaben beim Abschließen der Versicherung können dazu
    führen, dass Versicherer die Zahlung verweigern. Um unnötige Fehler
    und einen kostspieligen Streit zu vermeiden, rät Dr. Britta Beate
    Schön von Finanztip: "Holen Sie sich die Unterstützung eines
    Fachanwalts für Versicherungsrecht oder eines Versicherungsberaters
    mit entsprechender Erfahrung. Denn wer sich schon bei der
    Antragstellung beraten lässt, hat sehr viel größere Chancen, dass die
    Versicherung die Rente zügig bewilligt."

    Die Antragstellung ist komplex

    Versicherte sollten für einen erfolgreichen Antrag möglichst alle
    erforderlichen Unterlagen vollständig einreichen. "Professionelle
    Hilfe ist da Gold wert", sagt Schön. "Denn mit 20 Seiten ist der
    Antrag sehr umfangreich und eine zusätzliche Belastung zu den
    Gesundheitsbeschwerden." Benötigt werden: eine Darstellung der
    Ursache für die Berufsunfähigkeit, Arztberichte und eine genaue
    Berufsbeschreibung, die im Detail zeigt, wann der Versicherte welcher
    Tätigkeit nachgeht. "Die Tätigkeitsbeschreibung am besten schon in
    gesunden Tagen zusammenstellen", rät Schön. "Dann ist man für den
    Ernstfall vorbereitet." Bis die Versicherung entscheidet, ob sie
    zahlt, können Wochen, meist sogar Monate vergehen. Es gilt: Je
    detaillierter der Antrag, desto schneller kommt die Rente.

    Erst das Angebot und die Kosten des Anwalts prüfen

    Die Kosten für einen Anwalt variieren. "Es gibt Anwälte, die
    nehmen eine Pauschale, andere rechnen nach Stunden oder nach
    Streitwert ab. Entscheidend ist immer der Aufwand - je größer, desto
    teurer wird es", sagt Schön. "Um einzuschätzen, welche Kosten auf Sie
    zukommen können, sollten Sie sich einen Kostenvoranschlag geben
    lassen. Die Honorare können ein paar Hundert Euro oder sogar mehrere
    Tausend Euro betragen. Das ist aber eine gute Investition, denn es
    geht meist um sehr viel Geld, das Sie von der Versicherung über die
    Jahre bekommen."

    Spätestens, wenn die Versicherung den Antrag ablehnt, braucht der
    Kunde einen sehr guten Rechtsanwalt. Finanztip hat eine Liste von
    empfehlenswerten Kanzleien zusammengestellt, die sich darauf
    spezialisiert haben, die Rechte von Versicherten gegenüber einer
    Berufsunfähigkeitsversicherung durchzusetzen.

    Weitere Informationen
    BU-Rente beantragen: http://ots.de/qMljr
    Liste mit BU-Anwälten: http://ots.de/nUvxI
    Ratgeber Berufsunfähigkeit:
    http://www.finanztip.de/berufsunfaehigkeitsversicherung/

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    im Monat Deutschlands größter gemeinnütziger Verbraucher-Ratgeber
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