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     6926  0 Kommentare Handelsempfehlungen zum "besser werden"

    An dieser Stelle möchte ich aufbauend zur Diskussion "Ich will (noch) besser werden!" einige Grundlagen vermitteln. Als Kolumne ist dies dichter strukturiert und schneller aufrufbar. Der Workshop in Schwabach mit den anderen w:o -Experten Bernecker1977, JoeMo, Krokoline und medianer70 zeigte, wie hoch das Interesse daran ist. ( Kolumne zum Workshop )

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    Die Chance-Risikoprofile für Wertpapiere sind auf ein individuelles Trading-Verhalten zugeschnitten. Deshalb muss ich mir vor der Auswahl der Instrumente, über meine eigenen Präferenzen im Klaren sein. Die Entscheidung, ob ich Day-, Positions-, Swingtrader oder sogar langfristiger Investor bin, muss vorher getroffen werden. Dies macht nicht nur deshalb Sinn, weil ich in brenzligen Situationen mein Verhalten überprüfen kann und weiß „woran ich bin”. In diesem Zusammenhang müssen auch die anfallenden Kosten eines Trades schonungslos offen gelegt werden. So habe ich beobachtet, dass unerfahrene Trader den Kostenfaktor ihrer Transaktionen gerne bagatellisieren. Auch die beste Handelsstrategie ist zum Scheitern verurteilt, wenn Transaktionskosten außer Acht gelassen werden. So ist es beispielsweise fragwürdig, 100 CFDs auf den DAX zu handeln, wenn bei einem Spread von einem Punkt 100€ Transaktionskosten anfallen (Im DowJones entspräche das dem Vierfachen). Eine Kostenaufstellung und Vergleiche dazu hat mein Kollege Bernecker1977 nicht nur einmal veröffentlicht.

    Ich selbst handle fast ausschließlich CFDs bei IG Markets (vorher bei RBS), Hebelzertifikate bei Flatex und Futures bei Zen-Fire (i.V.m. Ninja Trader). Langfristig ziehe ich Fonds oder ETFs der Investition in Einzeltitel vor. Genauere Informationen zu den Funktionsweisen der einzelnen Instrumente starten jetzt:

    Hebelzertifikate und Optionsscheine:

    Optionsscheine handle ich eigentlich gar nicht, da ich mich nicht genug mit den preisbildenden Sensitivitäten und Kennzahlen (kurz „Griechen”) auskenne. Hebelzertifikate (Knockouts) sind leichter verständlich/ durchschaubar und werden von mir zudem auch nur für Swingpositionen genutzt (Haltedauer ab 1 Woche aufwärts). Meiner Meinung nach eignet sich Flatex im Direkthandel am besten, da die Plattform extrem zuverlässig und günstig ist. Einen guten Überblick zu den KO‘s kann man sich auf der Zertifikateseite von wallstreet:online ansehen und filtern, da sich hier die Papiere am leichtestem und übersichtlichsten nach verschiedenen Kriterien auflisten lassen.
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