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Die jüngste Entwicklung bei den US-Verbraucherpreisen nötigt die Fed nicht unbedingt zu mehreren Zinsschritten, doch der Zinsschritt im Dezember scheint mit rund 91prozentiger Wahrscheinlichkeit dem Terminmarkt nach gemachte Sache zu sein. Damit würde das US-Zinsband um weitere 25 Basispunkte auf 1,25 bis 1,50 Prozent nach oben ziehen.

Die Opportunitätskosten bei Gold steigen demnach weiter. Obendrein belastet ein stark laufender US-Aktienmarkt das Edelmetall. Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahreshoch vom 08. September bei 1.357,63 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief vom 06. Oktober 2017 bei 1.260,66 US-Dollar lägen die nächsten Widerstände bei 1.298/1.309/1.321 und 1.335 US-Dollar. Die Unterstützungen kämen bei 1.261/1.238 und 1.223 US-Dollar in Betracht.

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Long: DE000MF1JVL0 Morgan Stanley Faktor 2 GSCI Gold
Short: DE000MF1JWS3 Morgan Stanley Faktor 2 GSCI Gold

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