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    Prize Mining setzt jetzt auch auf steigende Kupferpreise

    Das Hauptaugenmerk der kanadischen Prize Mining (WKN A2AQ71 / TSX-V PRZ) liegt ganz klar auf dem Goldprojekt Kena / Daylight, wo man zuletzt ein umfangreiches Bohrprogramm abschloss, dessen Ergebnisse in den kommenden Wochen erwartet werden. Doch nun hat Prize beschlossen, ein weiteres Projekt zu erwerben, um sein Portfolio zu diversifizieren. Damit reduziert man sowohl das Risiko, nur von einem Projekt abhängig zu sein, als auch das Risiko nur nach einem einzelnen Rohstoff zu suchen. Gleichzeitig will man von steigenden Kupferpreisen profitieren.

    Denn Prize hat jetzt ein Abkommen geschlossen, demzufolge man 100% des Kupferprojekts Manto Negro gegen die Ausgabe von 6 Mio. Stammaktien des Unternehmens erwerben will. Das Projekt ist nicht durch etwaige Abgabenzahlungen (Royalies) belastet.

    Das Kupferprojekt Manto Negro erstreckt sich über sieben Bergbaukonzessionen mit einer Gesamtfläche von 17.959 Hektar im mexikanischen Bundesstaat Coahuilla. Verschiedene Explorationsprogramme wurden in den letzten zehn Jahren durchgeführt, wobei die Arbeiten Bohrungen, Probennahmen und Schürfgräben umfassten. Das bedeutet, Manto Negro befindet sich bereits in einem fortgeschrittenen Erkundungsstadium, sodass zum Beispiel auch bereits Straßen auf dem Projekt angelegt wurden, was Prize zukünftige Explorations- und Entwicklungsprogramme erleichtern wird. Das wird auch die Tatsache, dass schon Explorationszugangsabkommen mit den örtlichen Gemeinden für die Exploration und Entwicklung des Projekts vorliegen.

    Mindestens 35 Vorkommen des Projekts wurden dabei bereits untersucht und auch metallurgische Tests vorgenommen. Die Gehalte der historischen Probennahmen, der Proben aus den Schürfgräben und der Bohrungen liegen dabei zwischen 0,73% und 5,55% Kupfer, 19 und 793 g/t Silber, 1,5% und 15% Blei und 0,3% bis 3,64% Zink.

    Prize legte bei der Suche nach einem zweiten Projekt drei wichtige Faktoren an: gute Gehalte und günstige Metallurgie, Größe und Explorationspotenzial sowie die Möglichkeit, das Projekt kurzfristig zur Produktion zu bringen, um die steigenden Preise am Kupfermarkt auszunutzen. Und in allen drei Punkten erfüllte Manto Negro die Anforderungen des Unternehmens, erklärte Prize-CEO Feisal Somji. Denn, erläuterte er weiter, das Projekt besitze ausgezeichnetes Explorationspotenzial und erstrecke sich über eine Strecke von 50 Kilometern, sodass es reichlich Gelegenheiten gebe, eine Weltklasse-Tonnage zusammenzustellen. Darüber hinaus handle es sich um eine oberflächennahe, oxidierte Lagerstätte und die vorliegenden metallurgischen Informationen würden darauf hindeuten, dass einfache und relativ kostengünstige Aufbereitungsoptionen vorhanden seien.

    Wir glauben, dass eine Projektdiversifizierung durchaus sinnvoll und auch der Schritt in den Kupfermarkt vielversprechend ist. Schließlich hat der Kupferpreis zuletzt deutlich zugelegt und viele Experten gehen davon aus, dass die Nachfrage nach dem roten Metall im Zuge des Siegeszugs der Elektromobile deutlich steigen wird.

    Natürlich muss Prize Mining noch einiges in Arbeit in das Manto Negro-Projekt stecken, auch wenn man wie erwähnt nicht bei null anfängt. Dennoch halten wir die Akquisition für einen interessanten, strategischen Schachzug, der für die Aktionäre des Unternehmens – bei allen nicht unerheblichen Risiken – in Zukunft einiges an Wert schaffen könnte.

    Bezahlt wird die Akquisition übrigens wie erwähnt in Stammaktien von Prize Mining. Diese 6 Millionen Aktien werden aber immerhin einer dreijährigen Sperrfrist und einem eingeschränkten Wiederverkaufszeitraum unterliegen, in dem sie nicht verkauft oder anderweitig übertragen werden können. So werden 10% der Kaufpreisaktien nach Abschluss der Akquisition aus der Sperre freigegeben und weitere 15% jeweils 6, 12, 18, 24, 30 und 36 Monate nach dem Abschlussdatum. Die weiteren Konditionen, unter anderem die Ausgabe von Bonusaktien bei Erreichen bestimmter Meilensteine sind in der Pressemitteilung des Unternehmens detailliert dargelegt.

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