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    EUR/USD Analyse  974  0 Kommentare Potential nach unten vorhanden

    Der höchste Stand der Unternehmensstimmung im Euroraum hatte keine großen Wirkungen auf das Paar. Die Ergebnisse waren von den Marktteilnehmern erwartet worden, somit wurden sie nur bestätigt. Zugleich zeigt sich der US Dollar durchaus stark. Der Verlauf der umstrittenen Steuerreform, sowie die Erwartungen an die FED, die allen Ansichten nach die Zinsen in diesem Jahr noch einmal anpassen könnte, sorgen für positive Stimmung dem Greenback gegenüber. Somit beobachten wir weiterhin eine Seitwärtsbewegung des Paares mit dem Potential nach unten.



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    Nun aber zu unserer Technischen Analyse:

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    Rückblick (29.11.2017 - 05.12.2017)

    Der EUR bewegte sich zu Beginn unseres Betrachtungszeitraums, am Mittwoch der letzten Handelswoche, im Bereich der 1,1859 und damit gut 100 Pips über dem Niveau fünf Handelstage zuvor. Der EUR setzte am Mittwoch der letzten Woche etwas zurück. Dieser kleinere Rücksetzer wurde zeitnah zurückgekauft, während es am Donnerstag dann zu einen weiteren Rücksetzer kam. Diesmal ging es bis knapp an die 1,1800. Hier setzte aber eine breite Erholung ein, die den EUR dann über die 1,1900 brachte, in dessen Dunstkreis er sich am Freitagvormittag dann festsetzen konnte. Dieses Level wurde am Freitagnachmittag dann aufgegeben und der EUR rutschte wieder unter die 1,1850, schaffte es aber einen Wochenschluss über diesem Level zu formatieren. Zu Wochenbeginn ging es wieder unter die 1,1850, wobei es der EUR auch am Dienstag nicht schaffte, sich von diesem Level über dieses Level zu schieben und festzusetzen. Es ging am Dienstagnachmittag dann in Richtung der 1,1800. Dieses Level wurde im Abendhandel erreicht. Der EUR konnte sich hier erneut nach Norden abstoßen.

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    Das Wochenhoch lag in den vergangenen fünf Handelstagen unter dem Level der Vorperiode. Der EUR schaffte es nicht, die 1,1961 erneut zu erreichen. Auf der anderen Seite schaffte es, sich über der 1,1800 zu halten und damit deutlich über dem Tief der Vorperiode zu bleiben. Die Range war mit 140 Pips ausgesprochen eng und lag deutlich unter dem Jahresdurchschnitt.

    Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der EUR mit dem Überschreiten der 1,1924/26 weiter bis an unser nächstes Anlaufziel bei 1,1939/41 laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde exakt getroffen. Das Setup hat damit perfekt gegriffen. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der 1,1826/24 unter unser nächstes Anlaufziel bei 1,1808/06. Damit hat das Setup hier nicht optimal gepasst.

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    Jens Chrzanowski
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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
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