Fairness ist Gerechtigkeit für alle / Die GEPA auf der Internationalen Grünen Woche / Thema faire Schokolade (FOTO)
Wuppertal/Berlin (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Auf der Internationalen Grünen Woche ist die GEPA als Fair
Trade-Pionier an mehreren Standorten präsent, gemeinsam mit dem
Öko-Anbauverband Naturland. "Fairness bedeutet für uns Gerechtigkeit
und gleiche Chancen für alle an der Wertschöpfungskette Beteiligten",
so GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger. Der Agrarökonom und
gelernte Landwirt wies anlässlich der Internationalen Grünen Woche
auf die besondere Rolle der kleinbäuerlichen Landwirtschaft und des
Fairen Handels hin. Die globale Konzentration und Marktmacht weniger
Konzerne und der Industrieländer macht auch vor der Landwirtschaft
nicht halt. "Die Spielregeln werden dann oft aus der Position des
Stärkeren bestimmt - Kleinbäuerinnen und -bauern an den Rand
gedrängt", so Peter Schaumberger. Fairer Handel bietet ihnen die
Möglichkeit, Perspektiven für sich und die nachfolgenden Generationen
zu entwickeln.
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
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Auf der Internationalen Grünen Woche ist die GEPA als Fair
Trade-Pionier an mehreren Standorten präsent, gemeinsam mit dem
Öko-Anbauverband Naturland. "Fairness bedeutet für uns Gerechtigkeit
und gleiche Chancen für alle an der Wertschöpfungskette Beteiligten",
so GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger. Der Agrarökonom und
gelernte Landwirt wies anlässlich der Internationalen Grünen Woche
auf die besondere Rolle der kleinbäuerlichen Landwirtschaft und des
Fairen Handels hin. Die globale Konzentration und Marktmacht weniger
Konzerne und der Industrieländer macht auch vor der Landwirtschaft
nicht halt. "Die Spielregeln werden dann oft aus der Position des
Stärkeren bestimmt - Kleinbäuerinnen und -bauern an den Rand
gedrängt", so Peter Schaumberger. Fairer Handel bietet ihnen die
Möglichkeit, Perspektiven für sich und die nachfolgenden Generationen
zu entwickeln.
Verbraucherinnen und Verbraucher haben über Fairen Handel einen
wichtigen Hebel in der Hand, etwas zu bewegen und zur Veränderung der
politischen Rahmenbedingungen beizutragen. Die GEPA unterstützt daher
auch die Demonstration "Wir haben es satt!" für eine
bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft und Fairen Handel am 20.
Januar, zu der ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis aufruft:
www.wir-haben-es-satt.de
GEPA und Naturland auf der Fläche des BMZ
"EINEWELT ohne Hunger ist möglich" - unter diesem Gesamtmotto
steht der Auftritt des BMZ auf der Internationalen Grünen Woche. Mit
dem Thema Kakao rückt das BMZ in diesem Jahr auf der Grünen Woche
auch die Lieblingssüßigkeit der Deutschen in den Mittelpunkt:
Schokolade. Am gemeinsamen Stand von GEPA und Naturland (Halle
5.2/104) heißt das Thema "Fair und Öko in Süd und Nord". Am Beispiel
fairer Bio-Schokolade, vor allem anhand von Schokoriegeln, zeigt die
GEPA, was Fairer Handel für die Kakaogenossenschaften in
Lateinamerika und Afrika bedeutet. Zum Beispiel zahlt die GEPA ihren
Partnern wie COOPROAGRO aus der Dominikanischen Republik für
Bio-Rohkakao in der Regel Preise, die nicht nur deutlich über
Weltmarktpreis, sondern auch deutlich über die Mindestanforderungen
von Fairtrade International hinausgehen. Durch die GEPA konnte
COOPROAGRO ihren Bio-Kakao direkt vermarkten. Die GEPA hat auch
mehrfach Kosten für die Naturland-Biozertifizierung übernommen.
Dialog: Wie wirkt Fairer Handel vor Ort?
Faire Schokolade der GEPA mit fairer Bio-Milch von der
Genossenschaft Milchwerke Berchtesgadener Land - Naturland
wichtigen Hebel in der Hand, etwas zu bewegen und zur Veränderung der
politischen Rahmenbedingungen beizutragen. Die GEPA unterstützt daher
auch die Demonstration "Wir haben es satt!" für eine
bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft und Fairen Handel am 20.
Januar, zu der ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis aufruft:
www.wir-haben-es-satt.de
GEPA und Naturland auf der Fläche des BMZ
"EINEWELT ohne Hunger ist möglich" - unter diesem Gesamtmotto
steht der Auftritt des BMZ auf der Internationalen Grünen Woche. Mit
dem Thema Kakao rückt das BMZ in diesem Jahr auf der Grünen Woche
auch die Lieblingssüßigkeit der Deutschen in den Mittelpunkt:
Schokolade. Am gemeinsamen Stand von GEPA und Naturland (Halle
5.2/104) heißt das Thema "Fair und Öko in Süd und Nord". Am Beispiel
fairer Bio-Schokolade, vor allem anhand von Schokoriegeln, zeigt die
GEPA, was Fairer Handel für die Kakaogenossenschaften in
Lateinamerika und Afrika bedeutet. Zum Beispiel zahlt die GEPA ihren
Partnern wie COOPROAGRO aus der Dominikanischen Republik für
Bio-Rohkakao in der Regel Preise, die nicht nur deutlich über
Weltmarktpreis, sondern auch deutlich über die Mindestanforderungen
von Fairtrade International hinausgehen. Durch die GEPA konnte
COOPROAGRO ihren Bio-Kakao direkt vermarkten. Die GEPA hat auch
mehrfach Kosten für die Naturland-Biozertifizierung übernommen.
Dialog: Wie wirkt Fairer Handel vor Ort?
Faire Schokolade der GEPA mit fairer Bio-Milch von der
Genossenschaft Milchwerke Berchtesgadener Land - Naturland
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