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     505  0 Kommentare Fairness ist Gerechtigkeit für alle / Die GEPA auf der Internationalen Grünen Woche / Thema faire Schokolade (FOTO)

    Wuppertal/Berlin (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Auf der Internationalen Grünen Woche ist die GEPA als Fair
    Trade-Pionier an mehreren Standorten präsent, gemeinsam mit dem
    Öko-Anbauverband Naturland. "Fairness bedeutet für uns Gerechtigkeit
    und gleiche Chancen für alle an der Wertschöpfungskette Beteiligten",
    so GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger. Der Agrarökonom und
    gelernte Landwirt wies anlässlich der Internationalen Grünen Woche
    auf die besondere Rolle der kleinbäuerlichen Landwirtschaft und des
    Fairen Handels hin. Die globale Konzentration und Marktmacht weniger
    Konzerne und der Industrieländer macht auch vor der Landwirtschaft
    nicht halt. "Die Spielregeln werden dann oft aus der Position des
    Stärkeren bestimmt - Kleinbäuerinnen und -bauern an den Rand
    gedrängt", so Peter Schaumberger. Fairer Handel bietet ihnen die
    Möglichkeit, Perspektiven für sich und die nachfolgenden Generationen
    zu entwickeln.

    Verbraucherinnen und Verbraucher haben über Fairen Handel einen
    wichtigen Hebel in der Hand, etwas zu bewegen und zur Veränderung der
    politischen Rahmenbedingungen beizutragen. Die GEPA unterstützt daher
    auch die Demonstration "Wir haben es satt!" für eine
    bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft und Fairen Handel am 20.
    Januar, zu der ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis aufruft:
    www.wir-haben-es-satt.de

    GEPA und Naturland auf der Fläche des BMZ

    "EINEWELT ohne Hunger ist möglich" - unter diesem Gesamtmotto
    steht der Auftritt des BMZ auf der Internationalen Grünen Woche. Mit
    dem Thema Kakao rückt das BMZ in diesem Jahr auf der Grünen Woche
    auch die Lieblingssüßigkeit der Deutschen in den Mittelpunkt:
    Schokolade. Am gemeinsamen Stand von GEPA und Naturland (Halle
    5.2/104) heißt das Thema "Fair und Öko in Süd und Nord". Am Beispiel
    fairer Bio-Schokolade, vor allem anhand von Schokoriegeln, zeigt die
    GEPA, was Fairer Handel für die Kakaogenossenschaften in
    Lateinamerika und Afrika bedeutet. Zum Beispiel zahlt die GEPA ihren
    Partnern wie COOPROAGRO aus der Dominikanischen Republik für
    Bio-Rohkakao in der Regel Preise, die nicht nur deutlich über
    Weltmarktpreis, sondern auch deutlich über die Mindestanforderungen
    von Fairtrade International hinausgehen. Durch die GEPA konnte
    COOPROAGRO ihren Bio-Kakao direkt vermarkten. Die GEPA hat auch
    mehrfach Kosten für die Naturland-Biozertifizierung übernommen.

    Dialog: Wie wirkt Fairer Handel vor Ort?

    Faire Schokolade der GEPA mit fairer Bio-Milch von der
    Genossenschaft Milchwerke Berchtesgadener Land - Naturland
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