Rheinische Post
Tui will nach Air-Berlin-Pleite neue Jets in Düsseldorf stationieren
Düsseldorf (ots) - Der Tourismuskonzern Tui will nach der Pleite
von Air Berlin und Niki stärker in NRW präsent sein. Das erklärte
Vorstandschef Fritz Joussen im Interview mit der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Joussen: "Wir
wollen in Düsseldorf ab dem Sommer mindestens sechs statt heute vier
eigene Flugzeuge stationieren. Düsseldorf wäre dann der größte
Flughafen-Standort für die deutsche Tui."
Joussen schloss nicht aus, dass der Konzern einen oder mehrere
seiner 15 Langstreckenjets vom Typ Dreamliner (Boeing) in Deutschland
stationiert: Es habe zwar bisher "starke Überkapazitäten" hierzulande
für die Langstrecke gegeben. Jetzt würde er aber "nicht
ausschließen, dass wir auch Interkontinentalflüge ab Deutschland mit
eigenen Jets anbieten". Mögliches Ziel wäre die Karibik: "Die Region
ist sehr beliebt und die Nachfrage größer als das Angebot. Im Sommer
kommen Gäste aus Europa, im Winter Kanadier und US-Amerikaner."
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Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
von Air Berlin und Niki stärker in NRW präsent sein. Das erklärte
Vorstandschef Fritz Joussen im Interview mit der in Düsseldorf
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wollen in Düsseldorf ab dem Sommer mindestens sechs statt heute vier
eigene Flugzeuge stationieren. Düsseldorf wäre dann der größte
Flughafen-Standort für die deutsche Tui."
Joussen schloss nicht aus, dass der Konzern einen oder mehrere
seiner 15 Langstreckenjets vom Typ Dreamliner (Boeing) in Deutschland
stationiert: Es habe zwar bisher "starke Überkapazitäten" hierzulande
für die Langstrecke gegeben. Jetzt würde er aber "nicht
ausschließen, dass wir auch Interkontinentalflüge ab Deutschland mit
eigenen Jets anbieten". Mögliches Ziel wäre die Karibik: "Die Region
ist sehr beliebt und die Nachfrage größer als das Angebot. Im Sommer
kommen Gäste aus Europa, im Winter Kanadier und US-Amerikaner."
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