Trotz Strafzöllen
JinkoSolar unterzeichnet Liefervertag mit US-Unternehmen
Shanghai 29.01.18 - Der chinesische Solarproduzent JinkoSolar trotzt den jüngsten Strafzöllen auf Solarimporte in den USA. Das Unternehmen hat einen umfangreichen Liefervertrag mit einem
US-Unternehmen unterzeichnet.
JinkoSolar teilte heute mit, dass die US-Tochter des Unternehmens einen Liefervertrag mit einem Kunden in den USA unterzeichnet habe. Im Rahmen der Vereinbarung wird das Unternehmen Solmodule mit einer Gesamtleistung von 1,75 GW liefern, dies über einen Zeitraum von drei Jahren. JinkoSolar geht davon aus, mit dem Schritt seinen Marktanteil in den USA weiter ausbauen zu können.
JinkoSolar teilte heute mit, dass die US-Tochter des Unternehmens einen Liefervertrag mit einem Kunden in den USA unterzeichnet habe. Im Rahmen der Vereinbarung wird das Unternehmen Solmodule mit einer Gesamtleistung von 1,75 GW liefern, dies über einen Zeitraum von drei Jahren. JinkoSolar geht davon aus, mit dem Schritt seinen Marktanteil in den USA weiter ausbauen zu können.
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Weiterhin befindet sich das Unternehmen in der Planung einer Produktionsanlage in den USA. Nach der Erhebung von Strafzöllen auf importierte Solarzellen und -module teilte man nun mit, dass man die
Entwicklungen im Umgang mit solchen Importen in den USA beobachten werde.
JinkoSolar plant gegenwärtig den Bau einer Anlage in Jacksonville, Florida. Dort sollen bis Ende des kommenden Jahres rund 800 Arbeitsplätze entstehen. Wie lokale Medien in der vergangenen Woche berichteten, hat der Stadtrat dort die erste Tranche von Subventionen im Umfang von insgesamt 54 Mio. USD bewilligt. Bislang ist aber unklar, ob in der Anlage Solarzellen und -module produziert werden sollen.
JinkoSolar plant gegenwärtig den Bau einer Anlage in Jacksonville, Florida. Dort sollen bis Ende des kommenden Jahres rund 800 Arbeitsplätze entstehen. Wie lokale Medien in der vergangenen Woche berichteten, hat der Stadtrat dort die erste Tranche von Subventionen im Umfang von insgesamt 54 Mio. USD bewilligt. Bislang ist aber unklar, ob in der Anlage Solarzellen und -module produziert werden sollen.
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