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    Gemeinsam in der virtuellen Realität  10178
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    Social-VR: Ob Facebook mit Spaces oder me.mento 3D mit vrXcity

    Social-VR ist das Trendthema 2018. Die neue Technologie ermöglicht das gemeinsame und interaktive Erleben virtueller Welten. Neben Facebook sind auch immer mehr junge Unternehmen im Bereich der virtuellen Realität tätig. ntv berichtet, dass das Start-Up me.mento 3D die erste virtuelle und interaktive Reeperbahn entwickelt.

    Bei Virtual Reality (VR) starrt der Nutzer nicht mehr auf den Monitor, sondern taucht mittels einer VR-Brille in eine virtuelle 3D-Welt ein, die einen völlig umgibt. Dreht der Nutzer sein Kopf, so ändert sich auch der Bildausschnitt wie in der wirklichen Realität. Die Illusion ist derart perfekt, dass Nutzer oftmals das Gefühl haben sich an einem anderen Ort zu befinden.

    Facebook setzt seit einigen Jahren auf Social-VR und ist eines der ersten großen Unternehmen in diesem Bereich. Mit der Facebook-App "Spaces" können sich Nutzer mittels VR-Brillen gemeinsam in virtuellen Welten treffen, sich austauschen und beispielsweise gemeinsam ein Spiel spielen. Gegenüber VRODO sagte Mike Booth, Entwicklungsleiter der Social-VR-App Spaces: “Es geht um das Gefühl, dass man Menschen begegnen kann, unabhängig davon, wo sie gerade auf der Welt sind.” Facebook CEO Mark Zuckerberg sagt zum Thema virtuelle Realität (VR):

    "Virtuelle Realität könnte die nächste große soziale Plattform werden und mehr als eine Milliarde Menschen verbinden."

    Der wichtigste Aspekt von Social-VR ist die Community-Erfahrung, so heise online. Beispielweise können sich Nutzer in virtuellen Cafés treffen. Die VR-Experiences sind dabei so unterschiedlich wie in der echten Welt: Ob virtuelle Produktansicht, SciFi-Bars, gemeinsame Achterbahnfahrt, Weltraumflug, Museumsbesuch oder Strip-Club, in der virtuellen Welt ist alles möglich.

    Screenshot aus der Social-VR-App "Spaces" von Facebook (Quelle: heise online).

    Das Thema Social-VR gewinnt für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Er kürzlich berichtete ntv über das Start-Up me.mento 3D. Das Unternehmen aus Berlin entwickelt die erste virtuelle Reeperbahn. In der virtuellen Erotik-Welt: der vrXcity, soll sich der Nutzer frei bewegen und mit anderen Nutzern sowie 3D-Avatren von Erotikstars interagieren können. me.mento 3D hat sich bereits rund 700 Scans von Top-Stars der Erotikbranche gesichert. Dazu zählen beispielsweise die Superstars Jessica Drake und Texas Patti.


    Screenshot aus vrXcity von me.mento 3D (Quelle: me.mento 3D).

    Die Finanzierung der vrXcity soll über einen sogenannten Initial Coin Offering (ICO) geschehen. Start-Ups können mit einem ICO Wachstumskapital einwerben, um ihr Projekt zu finanzieren ohne dabei Unternehmensanteile abgeben zu müssen. Die Investoren erhalten im Gegengenzug Einheiten der neuen virtuellen Währung: in diesem Fall den redBUX. Sie spekulieren darauf, dass die Digitalwährung später massiv an Wert gewinnen wird.

    Hier gehts zur Whitelite für den ICO.

    Nutzer benötigen lediglich eine VR-Brille, auch Head-Mounted Display genannt, um in die virtuellen Welten abzutauchen. Jeder kann sein Smartphone für wenige Euros zur Virtual-Reality-Brille umrüsten. Das Google Cardboard - seit einigen Jahren auf dem Markt erhältlich - ist eine Karton-Halterung für Smartphones. Natürlich ist die Qualität des VR-Experiences nicht die selbe wie mit einer „echten“ VR-Brille. Hierfür eignet sich Oculus Rift am Besten. Bereits 2014 hatte Facebook-Chef Zuckerberg Oculus VR gekauft und setzt seither auf eine VR-Zukunft. "Facebook setzt mit Oculus Rift auf Virtual Reality (VR), auf die völlige Versenkung in simulierten Welten.", so schrieb es Spiegel Online.

    Neben der Unterhaltungsindustrie haben VR-Brillen bereits heute viele praktische Anwendungsgebiete. Mediziner, Architekten, Lehrer und Designer nutzen bereits heute Virtual Reality, so die ARD. Zudem ist die Streaming-Branche stark an VR interessiert. Jüngst hat der Sport-Streaming-Kanal LiveLike in einer B-Serien-Finanzierung 9,6 Millionen Dollar für sein VR-Projekt eingesammelt und auch PlayStation setzt auf VR.

    Quellen:
    ARD: "Der Zuschauer wird zum Augenzeugen"
    heise online: „Social-VR-Plattform Sansar ist in der Open-Beta-Phase“
    ntv: „Hunde-Coin trifft auf Porno-ICO und Spar-App“
    VRODO: „Virtual Reality: Drei Gründe weshalb Facebook auf Social-VR setzt“
    vr.google.com/cardboard/

     

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    Verfasst vonFerdinand Hammer
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