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    Tesla: Klappt der Ausbruch?

    Die Tesla-Aktie (ISIN: US88160R1014) legte zum Wochenstart mit +5,60 Prozent einen beeindruckenden Kurssprung aufs Parkett. Neue Nachrichten gab es dazu aber nicht. Wobei das bei dieser Aktie auch nicht nötig ist, um starke Kursbewegungen zu sehen. Immer wieder kommt Volatilität auf, wenn sich eines der beiden Lager regt: Entweder das der Skeptiker, die davon ausgehen, dass es Tesla nicht gelingen wird, in absehbarer Zeit rentabel zu werden und das Unternehmen am Ende unter seiner Schuldenlast zusammenbrechen muss … oder das derjenigen, die diese Rentabilitätsschwelle zügig näher rücken sehen und den immensen Hebel sehen, der wirken wird, wenn die Stückzahlen der produzierten Fahrzeuge die Kosten so drücken, dass aus tiefroten tiefschwarze Zahlen werden.

    So geht das seit Jahren – und noch könnte keines der Lager die klar höhere Wahrscheinlichkeit seiner Erwartungen für sich in Anspruch nehmen. Also bleibt es dabei: Die einen gehen hier immer wieder „oben“ Short, die anderen „unten“ Long. Somit muss man diese Kursbewegungen aus der Trading-Perspektive sehen und damit pragmatisch rein auf charttechnischer Ebene werten. Was hieße:

     

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    Ein kurzfristiger Befreiungsschlag wäre greifbar. Seit Oktober ist der Bereich um 360 US-Dollar eine Zone, in der immer wieder Gewinnmitnahmen oder Short-Attacken aufkommen. Mit dem gestrigen Plus auf 345,51 US-Dollar ist die Aktie diesem Bereich nahe gekommen, hat zugleich wieder ordentlich Spielraum zu der entscheidenden Supportzone zwischen 287 und 304 US-Dollar aufgebaut. Kann Tesla über 360 US-Dollar schließen, wäre die Chance da, auch das bisherige Rekordhoch bei knapp 390 US-Dollar anzugehen, alleine, weil die kurzfristigen Trader dann auf den Zug aufspringen würden. Aber:

    Allzu durchlässig ist die Zone bis hinauf auf 390 US-Dollar aber nicht, Long-Trades sollten daher wenn, dann eher mit kleinem Kapitalansatz angedacht werden. Und noch könnte Tesla hier erneut abdrehen, den zahlreichen Wendepunkten seit Juni einen weiteren hinzufügen. Und würde dabei das Vorwochentief mit Closings unter 320 US-Dollar unterboten, stünde der nächste Test der Supportzone zwischen 287 und 304 US-Dollar an. Je öfter ein solcher Bereich angegangen wird, desto größer wird die Chance, dass dann aus einer vertanen Chance auf  der Long-Seite eine lukrative Trading-Chance Short wird. Fazit: Tesla kann zwar jetzt nach oben ausbrechen – aber man sollte das erst glauben, wenn es wirklich gelungen ist!

     

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