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    Zeigt Facebook bald Live-Sport?

    Liebe Leser,

    die Internet-Giganten aus dem Silicon Valley übertrumpfen sich derzeitig mit ihren Unternehmenskäufen und überraschen mit immer neuen Kooperationen. Erst vor Kurzem wurde bekannt, dass Facebook einen Lizenzvertrag mit der US-amerikanischen Major League Baseball (MLB) geschlossen hat. Dank der Vereinbarung hat Facebook die exklusiven Rechte, 25 Spiele live über sein soziales Netzwerk zeigen zu dürfen.

    Nun scheint auch Alphabets Videoplattform Youtube eine Lizenzvereinbarung getroffen zu haben, welche die Baseball-Spiele auf dem Online-TV-Dienst „YoutubeTV“ verfügbar macht. Die MLB ist damit die erste der großen Sportligen des Landes, welche sich auf solche Kooperationen einlässt.

    Die Internet-Großkonzerne streben an, den Streaming-Markt mit ihren jeweiligen Online-TV-Diensten zu dominieren. Sie realisieren immer mehr, dass Live-Sport der größte Anreiz für die Leute ist, überhaupt für ihr Online-TV-Angebot zu zahlen. Sportveranstaltungen eignen sich besonders gut, da sie ein Garant für großes Interesse in der Bevölkerung sind. Daher ist es kein Wunder, dass die Anzahl von Partnerschaften zwischen den Medienunternehmen und Sportrechte-Inhabern stetig wächst.

    Angebote für Sport-Streaming nehmen zu

    Wie Amazon zum Beispiel ankündigte, sei es geplant, das Angebot der Sport-Unterhaltung zu verdoppeln. Unter anderem wird das über Verträge mit der Ultimate Fighting Championship (UFC) möglich. Um diese sehen zu können, buchen die Nutzer ein Paket, bei dem sie nur das zahlen müssen, was sie sich angesehen haben.

    Auch Walt Disney wird Berichten zufolge mit ESPN zusammen noch in diesem Frühjahr einen eigenen Sport-Streaming-Service auf den Markt bringen. Die Tech-Riesen drängen auf diese Weise wieder einmal in für sie neue Geschäftsfelder vor und setzen die etablierten Anbieter, wie in diesem Fall Comcast, mächtig unter Druck.

    Zwar beschränken sich diese Sport-Angebote zunächst nur auf die USA, langfristig wird es jedoch nur eine Frage der Zeit sein, wann auch mit deutschen Sportrechte-Inhabern solche Lizenzverträge verhandelt werden. Die Anreize für die Großkonzerne aus dem Silicon Valley und die Inhaber der Sportrechte sind enorm.

    Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

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    Ein Beitrag von Johannes Daut.


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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