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    Einkaufsstress zu Ostern  225  0 Kommentare Die 10 größten Ärgernisse im Supermarkt (FOTO)

    Hamburg (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Der Gründonnerstag gehört für den Lebensmitteleinzelhandel zu den
    umsatzstärksten Tagen des Jahres. Und so werden die Bundesbürger auch
    Ende kommender Woche wieder die Supermärkte stürmen, um sich für die
    Oster-Feiertage einzudecken. Gerade an solchen Tagen werden die
    Schwächen vieler Supermärkte gnadenlos offengelegt. Was die Kunden
    bei ihren Einkäufen im Supermarkt am meisten Nerven kostet, wurde im
    Rahmen der bevölkerungsrepräsentativen Studie "Retail-Radar 2018"
    ermittelt. Das auf Klang- und Kommunikationskonzepte spezialisierte
    Start-up Responsive Acoustics (ReAct) hat dafür mehr als 1.000
    Bundesbürger befragt.

    Am meisten ärgern sich die Bundesbürger darüber, wenn zu wenige
    Kassen geöffnet sind. "Längere Schlangen vor den Kassen werden sich
    gerade vor Feiertagen natürlich nie komplett vermeiden lassen", sagt
    ReAct-Gründer Wilbert Hirsch. "Aber auch in solchen Extremsituationen
    lässt sich durch eine intelligente Steuerung viel Stress vermeiden,
    statt mit einer plötzlichen Lautsprecherdurchsage praktisch das
    Startsignal zum Wettlauf um die endlich geöffnete zusätzliche Kasse
    zu geben - Streit unter den Kunden inklusive."

    Auf den Plätzen zwei und drei des Kundenfrust-Rankings folgen
    "mangelnde Sauberkeit" und "fehlende Waren". Mehr als jeder zweite
    Bundesbürger ärgert sich regelmäßig über diese beiden Punkte. "Gerade
    fehlende Sauberkeit ist meist die Folge davon, dass sich kein
    Mitarbeiter zuständig fühlt. Und bevor dann doch jemand mit Eimer und
    Lappen angerückt ist, haben die Kunden den klebrigen Kirschsaft einer
    zu Bruch gegangenen Flasche schon im halben Laden verteilt", so
    Retail-Experte Hirsch.

    Um hier besser und vor allem schneller zu werden, setzen immer
    mehr Supermärkte auf effektives Instant Messaging zwischen
    Mitarbeitern und Mitarbeiter-Gruppen über Endgeräte wie
    Smart-Watches, Tablets und Mobiltelefone. Fällt einem Kunden dann
    etwa an der Kasse ein Marmeladenglas vom Band, drückt die Kassiererin
    einfach auf dem Tablet auf das Putzeimer-Symbol und schon bekommt der
    nächste verfügbare Mitarbeiter ein Signal auf seine Smart-Watch und
    kann das Malheur schnell und unaufgeregt beheben, ohne den
    Verursacher des Missgeschicks per Lautsprecher zum "Tollpatsch des
    Tages" auszurufen.

    "In so ein Kommunikationssystem lassen sich im Zeitalter des
    Internets der Dinge (IoT) aber nicht nur Marktleitung und Mitarbeiter
    einbinden, sondern auch technische Geräte wie Kühlregale und
    Leergutautomaten", so Wilbert Hirsch von ReAct. Die Kunden würden
    diesen Technologiesprung sicherlich sehr begrüßen. Denn sowohl
    überfüllte Leergutautomaten als auch endlos klingelnde Alarmsignale -
    beispielsweise von defekten Kühltruhen - vermiesen ihnen laut dem
    "Retail-Radar 2018" regelmäßig den Einkaufsspaß.

    Auf der diesjährigen Branchenmesse EuroCIS hat ReAct jüngst als
    erster Anbieter eine cloudbasierte "Call to Action Plattform" für den
    Einzelhandel vorgestellt. Neben IoT-Schnittstellen zur Integration
    von Einzelhandels-Peripherie wie eben Leergutautomaten oder
    Kühltruhen in den Kommunikationskreislauf, werden dazu schon bald
    auch ein automatisiertes Aufgaben-Management per
    Web-Kalender-Steuerung sowie eine filialübergreifende Kommunikation
    gehören. Wilbert Hirsch: "Es ist Zeit, für mehr Effizienz und Service
    auf der Fläche zu sorgen, damit der Einkauf - nicht nur vor den
    Oster-Feiertagen - für die Kunden künftig deutlich stressfreier
    wird."

    Retail-Radar 2018

    Die Studie "Retail-Radar 2018" beruht auf einer
    bevölkerungsrepräsentativen Online-Befragung des auf Klang- und
    Kommunikationskonzepte spezialisierte Start-ups Responsive Acoustics
    (ReAct). 1.034 Bundesbürger wurden dafür im Januar 2018 befragt.

    Über ReAct - www.react-now.com

    Die Hamburger Ideenschmiede Responsive Acoustics GmbH (ReAct)
    wurde 2014 gegründet. Die Vision: Die akustische Inszenierung am
    Point of Sale zu revolutionieren und den stationären Handel fit für
    die Zukunft zu machen. Seit vielen Jahren beschäftigen sich die
    Gründer wissenschaftlich und professionell mit der psychologischen
    Wirkung von Klang und den Anforderungen an moderne Kommunikation.

    OTS: Responsive Acoustics GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/128934
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_128934.rss2

    Pressekontakt:
    Thöring & Stuhr
    Partnerschaft für Kommunikationsberatung
    Arne Stuhr
    Mittelweg 142
    20148 Hamburg
    Telefon: +49 (0)40 207 6969 83
    Mobil: +49 (0)177 305 51 94
    arne.stuhr@corpnewsmedia.de



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