Rohstoffe
Mais und Weizen fester
Chicago 19.04.18 - Mais und Weizen kletterten am Mittwoch in Chicago leicht. Die Sojabohnen hingegen bewegten sich etwas nach unten. Die Wetterprognosen gelten als ursächlich für die wieder stärkeren
Kurse.
Mai-Mais stieg um 2,5 Cents auf 3,9175 USD/Scheffel. Mais stand am Mittwoch unter dem Eindruck der wieder festeren Weizenpreise. Abseits dessen bleibt der Markt aber ruhig. Die jüngsten Wetterprognosen lassen wärmeres Wetter erwarten. Dies dürfte die Ernte beschleunigen, die leicht hinter dem Vorjahresniveau liegt. Der Ethanolbericht der EIA zeigte einen Rückgang der Ethanolproduktion um 25.000 auf 1,009 Mio. Barrel/Tag, die Bestände stiegen auf 21,344 Mio. Barrel.
Mai-Mais stieg um 2,5 Cents auf 3,9175 USD/Scheffel. Mais stand am Mittwoch unter dem Eindruck der wieder festeren Weizenpreise. Abseits dessen bleibt der Markt aber ruhig. Die jüngsten Wetterprognosen lassen wärmeres Wetter erwarten. Dies dürfte die Ernte beschleunigen, die leicht hinter dem Vorjahresniveau liegt. Der Ethanolbericht der EIA zeigte einen Rückgang der Ethanolproduktion um 25.000 auf 1,009 Mio. Barrel/Tag, die Bestände stiegen auf 21,344 Mio. Barrel.
Mai-Weizen verbesserte sich um 7,75 Cents auf 4,8925 USD/Scheffel. Weizen geriet Ende der letzten Woche unter Druck, nachdem Niederschläge für die südlichen Anbaugebiete erwartet wurden. Die
bisherigen Niederschläge fielen aber weniger stark aus als erwartet. Der Süden der USA ist in großen Teilen zu trocken, was die Ernteaussichten verschlechtert.
Die Mai-Sojabohnen verloren 4,0 Cents auf 10,5325 USD/Scheffel. Hier haben die Investoren einen Teil der Gewinne der Vortage mitgenommen. Die Marktteilnehmer erwarten die heutigen Exportdaten mit Spannung, nachdem das USDA in der vergangenen Woche eine Reihe hoher Orders bekanntgab. Darüber hinaus könnten auch die Exportverkäufe von Sojamehl und Sojaöl gut ausgefallen sein.
Die Mai-Sojabohnen verloren 4,0 Cents auf 10,5325 USD/Scheffel. Hier haben die Investoren einen Teil der Gewinne der Vortage mitgenommen. Die Marktteilnehmer erwarten die heutigen Exportdaten mit Spannung, nachdem das USDA in der vergangenen Woche eine Reihe hoher Orders bekanntgab. Darüber hinaus könnten auch die Exportverkäufe von Sojamehl und Sojaöl gut ausgefallen sein.
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