Ohoven
Frühjahrsgutachten ist Warnsignal für Bundesregierung
Berlin (ots) - Zum Frühjahrsgutachten der führenden
Wirtschaftsforschungsinstitute erklärt Mittelstandspräsident Mario
Ohoven:
"Das Frühjahrsgutachten ist ein deutliches Warnsignal für die
Große Koalition. Es darf vor dem Hintergrund schrumpfender
gesamtwirtschaftlicher Kapazitäten keine Ausweitung der
Sozialausgaben geben. Die Bundesregierung sollte die Mahnung der
führenden Wirtschaftsforscher 'Die Luft wird dünner' ernst nehmen und
die alte Regel beherzigen: Spare in der Zeit, dann hast Du in der
Not.
Die geplante Grundrente und die paritätische Finanzierung der
gesetzlichen Krankenversicherung steigern die Abgabenlast, erhöhen
dadurch die Arbeitskosten und gefährden so die internationale
Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft. Eine Verlängerung der
Lebensarbeitszeit über 67 Jahre hinaus darf kein Tabu sein. Die
Bundesregierung sollte auf alle Sozialgeschenke verzichten, die uns
im Nachhinein teuer zu stehen kommen."
OTS: BVMW
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51921
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51921.rss2
Pressekontakt:
BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de
Wirtschaftsforschungsinstitute erklärt Mittelstandspräsident Mario
Ohoven:
"Das Frühjahrsgutachten ist ein deutliches Warnsignal für die
Große Koalition. Es darf vor dem Hintergrund schrumpfender
gesamtwirtschaftlicher Kapazitäten keine Ausweitung der
Sozialausgaben geben. Die Bundesregierung sollte die Mahnung der
führenden Wirtschaftsforscher 'Die Luft wird dünner' ernst nehmen und
die alte Regel beherzigen: Spare in der Zeit, dann hast Du in der
Not.
Die geplante Grundrente und die paritätische Finanzierung der
gesetzlichen Krankenversicherung steigern die Abgabenlast, erhöhen
dadurch die Arbeitskosten und gefährden so die internationale
Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft. Eine Verlängerung der
Lebensarbeitszeit über 67 Jahre hinaus darf kein Tabu sein. Die
Bundesregierung sollte auf alle Sozialgeschenke verzichten, die uns
im Nachhinein teuer zu stehen kommen."
OTS: BVMW
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51921
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51921.rss2
Pressekontakt:
BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de