Premiere der Power2Drive Europe Conference
Ladeinfrastruktur, Technologietrends und Geschäftsmodelle im Fokus
München (ots) - Die Realisierung umweltfreundlicher
Energieversorgung im Verkehrssektor basiert im Wesentlichen auf zwei
Elementen, Elektromobilität und Ladeinfrastruktur. Diese Themen
stehen daher im Mittelpunkt der ersten Power2Drive Europe. Neben
einem umfangreichen Rahmenprogramm wird die neue Fachmesse von der
Power2Drive Europe Conference flankiert: Am 19. und 20. Juni 2018
beleuchten Branchenexperten aus Industrie, Forschung und Wirtschaft
im Internationalen Congress Center München (ICM) die intelligente
Bereitstellung erneuerbarer Energien im Hinblick auf Ladelösungen,
Ladeinfrastruktur sowie Netzintegration. Darüber hinaus werden
Geschäftsmodelle und Marktpotenziale der Branche auf der ersten
Power2Drive Europe Conference diskutiert.
Das wachsende Angebot von Strom aus regenerativen Quellen treibt
die Entwicklung elektrischer und ökologisch sinnvoller
Verkehrskonzepte voran. Gleichzeitig forciert die Nachfrage nach mehr
Elektromobilität den Einsatz erneuerbarer Energien. So wie weltweit
der Anteil an Photovoltaik-Anlagen wächst - für 2018 wird ein
globaler Zubau von rund 110 Gigawatt erwartet - nimmt auch die Zahl
der Elektrofahrzeuge weltweit zu. Vor allem China erlebt einen Boom:
Dort wurden im vergangenen Jahr 777.000 Elektrofahrzeuge verkauft,
mehr als 650.000 waren reine Elektroautos, den Rest machen
Plug-in-Hybride aus. Das entspricht 53 Prozent mehr als im Vorjahr.
Zu diesem Ergebnis kommt das Brancheninstitut CAM, das auch für
Deutschland einen positiven Trend sieht: Hier wurden 2017 54.500
Elektrofahrzeuge abgesetzt, ein Plus von 117 Prozent im Vergleich zum
Vorjahr. 2020 dürfte der weltweite Anteil an E-Autos bei
Neuzulassungen bei zwei bis sechs Prozent liegen, 2025 könnten es bis
zu einem Viertel sein, so die Marktforscher. Mit den steigenden
Verkaufszahlen wächst die Notwendigkeit, ausreichend
Lademöglichkeiten zu schaffen - zu Hause, im Betrieb oder an
öffentlichen Ladesäulen. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur, die
Weiterentwicklung von Ladelösungen sowie Bezahlmethoden und
innovative wie benutzerfreundliche Geschäftsmodelle sind daher die
beherrschenden Themen der Power2Drive Europe Conference.
Marktanalyse: Erfolgsfaktoren für einen umweltfreundlichen
Verkehrssektor
Dass China und auch die USA im weltweiten und Deutschland sowie
vor allem Norwegen im europäischen Vergleich an der Spitze der
Elektromobilität stehen, hat mit den unterschiedlichen
internationalen Rahmenbedingungen und Normen zu tun. Die Regularien
beeinflussen das Marktgeschehen und forcieren oder bremsen die
Energiewende im Verkehrssektor, wie die Session "E-Mobility in the
Energieversorgung im Verkehrssektor basiert im Wesentlichen auf zwei
Elementen, Elektromobilität und Ladeinfrastruktur. Diese Themen
stehen daher im Mittelpunkt der ersten Power2Drive Europe. Neben
einem umfangreichen Rahmenprogramm wird die neue Fachmesse von der
Power2Drive Europe Conference flankiert: Am 19. und 20. Juni 2018
beleuchten Branchenexperten aus Industrie, Forschung und Wirtschaft
im Internationalen Congress Center München (ICM) die intelligente
Bereitstellung erneuerbarer Energien im Hinblick auf Ladelösungen,
Ladeinfrastruktur sowie Netzintegration. Darüber hinaus werden
Geschäftsmodelle und Marktpotenziale der Branche auf der ersten
Power2Drive Europe Conference diskutiert.
Das wachsende Angebot von Strom aus regenerativen Quellen treibt
die Entwicklung elektrischer und ökologisch sinnvoller
Verkehrskonzepte voran. Gleichzeitig forciert die Nachfrage nach mehr
Elektromobilität den Einsatz erneuerbarer Energien. So wie weltweit
der Anteil an Photovoltaik-Anlagen wächst - für 2018 wird ein
globaler Zubau von rund 110 Gigawatt erwartet - nimmt auch die Zahl
der Elektrofahrzeuge weltweit zu. Vor allem China erlebt einen Boom:
Dort wurden im vergangenen Jahr 777.000 Elektrofahrzeuge verkauft,
mehr als 650.000 waren reine Elektroautos, den Rest machen
Plug-in-Hybride aus. Das entspricht 53 Prozent mehr als im Vorjahr.
Zu diesem Ergebnis kommt das Brancheninstitut CAM, das auch für
Deutschland einen positiven Trend sieht: Hier wurden 2017 54.500
Elektrofahrzeuge abgesetzt, ein Plus von 117 Prozent im Vergleich zum
Vorjahr. 2020 dürfte der weltweite Anteil an E-Autos bei
Neuzulassungen bei zwei bis sechs Prozent liegen, 2025 könnten es bis
zu einem Viertel sein, so die Marktforscher. Mit den steigenden
Verkaufszahlen wächst die Notwendigkeit, ausreichend
Lademöglichkeiten zu schaffen - zu Hause, im Betrieb oder an
öffentlichen Ladesäulen. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur, die
Weiterentwicklung von Ladelösungen sowie Bezahlmethoden und
innovative wie benutzerfreundliche Geschäftsmodelle sind daher die
beherrschenden Themen der Power2Drive Europe Conference.
Marktanalyse: Erfolgsfaktoren für einen umweltfreundlichen
Verkehrssektor
Dass China und auch die USA im weltweiten und Deutschland sowie
vor allem Norwegen im europäischen Vergleich an der Spitze der
Elektromobilität stehen, hat mit den unterschiedlichen
internationalen Rahmenbedingungen und Normen zu tun. Die Regularien
beeinflussen das Marktgeschehen und forcieren oder bremsen die
Energiewende im Verkehrssektor, wie die Session "E-Mobility in the