Führende Proxy-Beratungsfirmen ISS and Glass Lewis empfehlen USG-Aktionären, auf der GOLD-Abstimmungskarte „GEGEN" alle vier Kandidaten für den USG-Unternehmensvorstand zu stimmen
ISS und Glass Lewis empfehlen klare Botschaft an USG-Vorstand, mit Knauf in Gespräche über sein Angebot einzutreten
ISS sieht USG-Vorstand in der Pflicht, mit Knauf einen konstruktiven Dialog über sein Angebot zu beginnen
ISS stellt fest, dass USG die öffentlichen Meinungsäußerungen seiner Aktionäre anerkennen sollte
Glass Lewis ist der Meinung, dass es der USG-Vorstand versäumt hat, seine Werteinschätzung zu erklären
Glass Lewis stellt fest, dass USG eine Verweigerungsstrategie verfolgt hat
Das Angebot von Knauf ist ein sicheres Geschäft, das die Risiken des ambitionierten Plans der Geschäftsführung reduziert
Der Widerstand des USG-Vorstands deutet auf seine aktionärsfeindliche Unternehmensführungskultur hin
IPHOFEN, Deutschland, 1. Mai 2018 /PRNewswire/ -- Gebr. Knauf KG („Knauf") hat heute bekanntgegeben, dass zwei führende Proxy-Beratungsfirmen – Institutional Shareholder Services („ISS") und Glass Lewis & Co. („Glass Lewis") – in gerade veröffentlichten Berichten empfehlen, dass die Aktionäre von USG Corporation (NYSE: USG) („USG") bei der für den 9. Mai 2018 anberaumten USG-Jahreshauptversammlung („Jahreshauptversammlung") auf Knaufs GOLD-Abstimmungskarte GEGEN alle vier Kandidaten für den USG-Unternehmensvorstand stimmen.
Knauf ist der Meinung, dass diese Empfehlungen auf eine breite Unterstützung für Gespräche mit Knauf über sein überzeugendes Angebot von 42 $ je USG-Aktie hindeuten. Knauf fordert die USG-Aktionäre auf, den Empfehlungen von ISS und Glass Lewis zu folgen und eine klare Botschaft an den USG-Vorstand zu senden, in einen konstruktiven Dialog mit Knauf einzutreten, damit Aktionäre die Möglichkeit haben, ihre Aktien in eine substanzielle Barprämie umzuwandeln.
Empfehlung der Proxy-Beratungsfirma
ISS begründet seine Empfehlung, gegen alle vier Kandidaten für den USG-Unternehmensvorstand zu stimmen, wie folgt: „Es wird empfohlen, auf der dissidenten GOLD-Karte GEGEN die Kandidaten Armario, Cho, Haggerty und Hernandez zu stimmen, um den Vorstand dazu zu bewegen, in einen konstruktiven Dialog und Verhandlungen mit Knauf einzutreten."[i]
Glass Lewis begründet seine Empfehlung, gegen alle vier Kandidaten für den USG-Unternehmensvorstand zu stimmen, wie folgt: „...es besteht guter Grund zu der Annahme, dass Knaufs Kampagne in absehbarer Zeit die besten Chancen hat, eine klare Botschaft an den USG-Vorstand zu senden, dass sein Verhandlungsgebaren bislang unangemessen war und nicht die Interessen der unverbundenen Anleger des Unternehmens in den Mittelpunkt stellte."[ii]