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AT & S Austria Technologie und Systemtechnik Aktiengesellschaft / Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017/18: Rekordwerte bei Umsatz und EBITDA - ANHANG
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent
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Jahresergebnis
Leoben -
* AT&S knapp an der Umsatzmilliarde: Werke in China trugen wesentlich zum
Wachstum bei
* EBITDA mit 226,0 Mio. EUR liegt auf Rekordniveau
* Dividende von 0,36 EUR (VJ: 0,10 EUR) vorgeschlagen
* Eigenkapitalquote durch Begebung Hybridanleihe auf 46,5 % gestiegen
* Ausblick 2018/19: Umsatzwachstum bis zu 6 % und EBITDA-Marge zwischen 20 bis
23 % angestrebt
AT&S, globaler Technologieführer für High-End-Leiterplatten, konnte das
Geschäftsjahr 2017/18 mit Spitzenwerten abschließen. "AT&S hat 2017/18
Rekordwerte bei Umsatz und EBITDA erzielt. Unsere Investitionen der letzten
Jahre tragen Früchte und die erfolgreich am Markt eingeführten
Technologiegenerationen haben zum Wachstum beigetragen", sagte Andreas
Gerstenmayer, CEO von AT&S.
Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
Trotz des herausfordernden Markt- und Währungsumfelds konnte AT&S im
Geschäftsjahr 2017/18 den Konzernumsatz um 21,7 % auf 991,8 Mio. EUR (Vorjahr:
814,9 Mio. EUR) steigern. Eine hohe Nachfrage in den Bereichen Automotive,
Industrial, Medical sowie nach High-End Leiterplatten für mobile Endgeräte,
insbesondere nach der neuen Technologiegenerationen mSAP und IC-Substrate trugen
zum Umsatzwachstum bei. Negative Wechselkurseffekte, die auf die zunehmende
Abschwächung des US-Dollar zurückzuführen waren, beeinflussten den Konzernumsatz
in der Höhe von -46,8 Mio. EUR.
AT&S erzielte im Geschäftsjahr 2017/18 ein um 72,6 % höheres EBITDA von 226,0
Mio. EUR (Vorjahr: 130,9 Mio. EUR). Der Anstieg resultierte in erster Linie aus
einer generell hohen operativen Leistung (Auslastung, Yield, Effizienz) sowie
der erfolgreichen Einführung und schnellen Optimierung der neuen
Technologiegeneration mSAP, bei der sich AT&S eine führende Marktposition
erarbeiten konnte. Negative Wechselkurseffekte aus Translation und
Bewertungseffekte beeinflussten das EBITDA mit -28,5 Mio. EUR. Die EBITDA-Marge
erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 6,7 Prozentpunkte von 16,1 % auf 22,8
%.
Die quartalsweise Ergebnisbetrachtung zeigt, dass das Geschäftsjahr 2017/18 -
vor allem im vierten Quartal - durch eine ausgeprägte, jedoch nicht unübliche
Saisonalität gekennzeichnet war, dennoch konnte das Ergebnis in allen Quartalen
die Vorjahreswerte übertreffen.
Die Abschreibungen in Höhe von 135,7 Mio. EUR (Vorjahr: 124,7 Mio. EUR) erhöhten
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