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    DGAP-News  402  0 Kommentare InTiCa Systems veröffentlicht den Bericht für das erste Quartal 2018 - Seite 3



    Der operative Cashflow verbesserte sich in den ersten drei Monaten 2018 auf EUR 1,2 Mio. (3M 2017: EUR -1,1 Mio.). Aufgrund von weiteren Investitionen in den Ausbau und die Modernisierung der Produktion sowie planmäßiger Tilgungszahlungen ergab sich im Berichtszeitraum ein negativer Gesamtcashflow in Höhe von EUR -1,2 Mio. (3M 2017: EUR -2,6 Mio.). Die Eigenkapitalquote verringerte sich im Berichtszeitraum leicht auf 40% (31. Dezember 2017: 42%).



    Ausblick



    Getreu dem Leitspruch "Technologien für Wachstumsmärkte" beschäftigt sich InTiCa Systems fortlaufend mit den Fragen der Zukunft. Wie wird die E-Mobilität aussehen? Wie werden E-Solutions das tägliche Leben prägen? Wie erfolgt die Vernetzung dieser Lösungen zukünftig? Dabei bietet das Know-how der InTiCa Systems ein breites Anwendungsfeld in der Beantwortung dieser Fragen. Unabhängig davon, ob im Fahrzeug, an zukünftigen Ladestationen, in der Energiespeicherung oder der dezentralen Energieerzeugung, induktive Komponenten werden zunehmend ihren wichtigen Platz einnehmen.



    "Mit einem eigenen Kompetenzteam aus Entwicklern und Fertigungstechnologen unterstützen wir unsere Kunden, die effizientesten Lösungen für die individuellen Anforderungen und neuen Herausforderungen zu finden und Produktideen zu innovativen und marktfähigen Produkten zu entwickeln. Damit haben wir einen festen Grundstein für die Zukunft gelegt, um auch im Wandel der Technik künftig immer einen Schritt voran zu sein", erläutert Vorstand Günther Kneidinger die Aussichten der InTiCa Systems AG.



    Der Auftragsbestand lag zum Ende des ersten Quartals 2018 mit EUR 59,8 Mio. deutlich über dem Vorjahresniveau (31. März 2017: EUR 47,9 Mio.). Davon waren 88% dem Segment Automobiltechnologie zuzuordnen (31. März 2017: 83%). Insgesamt rechnet der Vorstand im Bereich Automobiltechnologie und im Segment Industrieelektronik mit einem steigenden Auftragsbestand.



    Der Geschäftsverlauf in den ersten drei Monaten bestätigt die Erwartungen des Vorstands, so dass dieser seine Prognose für das Geschäftsjahr 2018 bekräftigt. Aus heutiger Sicht geht der Vorstand unter der Voraussetzung eines stabilen wirtschaftlichen Umfelds und unter Berücksichtigung der besonderen Herausforderungen für das Geschäftsjahr 2018 von einer Steigerung des Konzernumsatzes auf EUR 53 Mio. bis EUR 56 Mio. und einer EBIT-Marge von 3,0% bis 3,5% aus. Die Materialkostenquote je Segment soll weiter gesenkt und die Eigenkapitalquote stabil gehalten werden.

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