SpeakEasy stellt Baustellenvorbereitung für die Phase-II-Expansion des 80.000 Quadratfuß großen „Cannabis-Komplexes“ für die Herstellung von kleinen Chargen an hochwertigem Cannabis fertig

 

SpeakEasy stellt Baustellenvorbereitung für die Phase-II-Expansion des 80.000 Quadratfuß großen „Cannabis-Komplexes“ für die Herstellung von kleinen Chargen an hochwertigem Cannabis fertig

 

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4. Juni 2018, Vancouver, B.C., – Speakeasy Cannabis Club Ltd. (CSE: EASY) (Frankfurt: 39H) (das „Unternehmen“ oder „SpeakEasy“), das kurz vor dem Erhalt einer Anbaulizenz gemäß den Access to Cannabis for Medical Purposes Regulations („ACMPR“) steht, freut sich, bekannt zu geben, dass das Unternehmen die Baustelle in Vorbereitung auf die Errichtung des 80.000 Quadratfuß großen Phase-II-Expansionsprojekts fertiggestellt hat. Die Fertigstellung liegt dem Zeitplan voraus und der Baubeginn steht unmittelbar bevor. Darüber hinaus ist das Unternehmen dabei, den Kauf der Gewächshäuser abzuschließen, die eine wichtige Rolle bei der Erfüllung des am 15. Mai 2017 bekannt gegebenen Liefervertrags mit Valens GroWorks Corp. spielen werden.

 

Das Unternehmen freut sich auch, dass es sich am Standort Rock Creek die Stromversorgung mit 7 Megawatt von Fortis gesichert hat. „Unsere Beziehung zu Fortis und unser strategischer Standort haben diese große Leistungssteigerung ermöglicht", sagt Marc Geen.

 

„Wir freuen uns, mit dem Bau unseres Phase 2-Expansionsprojekts bei Rock Creek dem Zeitplan voraus zu sein. Dies geht einher mit unserer Unternehmensvision, ein führender Anbieter von hochwertigem Indoor-Cannabis zu sein. Wir gehen davon aus, dass der erste Teil des Projekts nach unserer Anbaugenehmigung Anfang September 2018 fertiggestellt und für die Inspektion durch Health Canada bereit sein wird“, erklärte CEO Marc Geen.

 

„Durch die Kombination unserer Gewächshausanlage mit unserem Phase-II-Expansionsprojekt, das auch unser hochmodernes Extraktionslabor umfasst, möchten wir eine vollständig vertikal integrierte Produktlinie schaffen, die nicht nur von hoher Qualität ist, sondern auch kostengünstig produziert werden kann. Bei anderen landwirtschaftlichen Produkten verzeichnen diejenigen Unternehmen bessere Gewinnmargen, die auch ihre eigenen Produkte verarbeiten“, so Director Anthony Jackson.