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     774  0 Kommentare 150-Prozent-Chance mit AB Inbev

    Alle vier Jahre steht das größte Fußball-Ereignis der Welt ins Haus. Die Fußball-Weltmeisterschaft findet vom 14. Juni bis 15. Juli in Russland statt. Zum Fußball gehört nicht nur das passende Trikot, die schmackige Bratwurst und die entsprechende Bildschirmdiagonale beim Fernseher, in Deutschland und vielen anderen Ländern gehört zum vollständigen Fußball-Genuss, und nicht nur dazu, ein kühles Bier. Der Verband der deutschen Bierbrauer geht von einem Absatzplus von zwei Prozent durch die Fußball-WM aus, das bedeutet hierzulande, dass 10 bis 14 Millionen Liter mehr konsumiert werden.

    Fast jedes dritte Bier

    Anheuser-Busch Inbev, kurz AB Inbev, ist der größte Brauereikonzern der Welt. Zu den bekanntesten Marken der Nummer eins auf dem weltweiten Biermarkt gehören unter anderem Becks, Franziskaner, Löwenbräu, Diebels, Hasseröder, Corona, Stella Artois und Budweiser, zum neunten Mal offizielles Bier der Fußball-WM. Im Jahr 2008 entstand der Konzern durch die Übernahme von Anheuser-Busch durch die belgische Inbev. 2016 schluckte AB Inbev die britische SAB Miller und braut seitdem fast jedes dritte Bier, das auf der Welt getrunken wird. Fokus liegt auf den Schwellenländern.

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    Unter Wert gehandelt

    Dort steigt die Lust auf Bier mit steigendem Einkommen an. Unterstützt wird die Annahme steigender Kurse zusätzlich von den Analysten. Die britische Investmentbank HSBC hob Anfang Juni ihre Bewertung für die AB-Inbev-Aktie von Halten auf Kaufen an und setzte ihr Kursziel von 115 auf 116 Euro nach oben. Der Bierbrauer fokussiere sich nicht mehr nur auf Übernahmen, sondern auf Wachstum aus eigener Kraft, lautete die Begründung. Laut HSBC würde die Aktie mit einem Abschlag zum fairen Wert gehandelt. Mit einer starken Nachfrage in China, Europa und Mexiko startete AB Inbev gut ins Jahr.

    Unterstützung gebildet

    Gewinn und Umsatz stiegen im ersten Quartal. Durch die Übernahme von SAB Miller konnte AB Inbev Spareffekte realisieren, die sich nun in den Zahlen niederschlugen. Jedoch sorgte der Start einiger Marketing-Maßnahmen vor der für Brauereien wichtigen Fußball-WM zu einigen Kosten. Bereits im zweiten Quartal von April bis Juni könnte sich das Turnier in den Zahlen auswirken. Technisch bildete die AB-Inbev-Aktie vor kurzem eine Unterstützung bei 79,40 Euro aus, nachdem sie in den Monaten zuvor aus dem dreistelligen Bereich gefallen war. Von dort aus könnte der Aktie die Erholung der gelingen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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