Die Top-Arbeitgeber für Frauenkarrieren (FOTO)
München (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
In Zeiten von Fachkräftemangel und immer vielfältigeren
Job-Anforderungen unternehmen viele Arbeitgeber große Anstrengungen,
um besonders Frauen zu fördern und dauerhaft an ihr Unternehmen zu
binden. Das bestätigt auch der aktuelle Report des
Frauen-Karriere-Index 2018: In diesem wurden 35 große und mittlere
Unternehmen aus der produzierenden Industrie, der Beratungsbranche,
dem Technologie-Sektor sowie dem Bankenumfeld zu ihren Maßnahmen,
Strategien und Initiativen befragt, um mehr Frauen in
Führungspositionen zu bringen. Das diesjährige Ranking umfasst 24
namentlich gelistete Teilnehmer sowie elf anonym indexierte
Unternehmen.
Mehr Frauen in Führungspositionen können die aktuellen
Veränderungsprozesse in ihren Unternehmen nachhaltig voranbringen -
dies bestätigen 57 Prozent einer zusätzlichen Erhebung unter 114
deutschen Unternehmen, für die letzten zwölf Monate. Zudem waren
ebenso viele der Befragten der Meinung, dass sie damit auch die
Unternehmenskultur positiv beeinflussen. Aber nur 38 Prozent aller
Befragten waren sich sicher, ihre Frauenkarrieren systematisch
aufzubauen. Was bedeuten würde, dass die Mehrheit dieses Thema nur
über isolierte Einzelmaßnahmen zu beantworten versucht. "Unsere
Ergebnisse zeigen, dass strukturelle Veränderungen, mehr Frauen in
Führungspositionen zu bringen, auch maßgeblich die Kultur im
Unternehmen verändern. Mehr noch: sie zeigen, dass singuläre
Maßnahmen wie Unconscious Bias Trainings oder Girls Days so gut wie
keine Effekte für die Frauenförderung haben," so Barbara Lutz. Platz
eins auf der Liste der Top-Arbeitgeber für Frauenkarrieren belegt im
fünften Jahr in Folge das Technologieunternehmen Hewlett-Packard
Enterprise.
Der zweite Platz geht an das Beratungshaus Accenture. Platz drei
und vier teilen sich die HypoVereinsbank und die Berliner
Wasserbetriebe. "Für HPE als Treiber der digitalen Transformation und
der damit verbundenen Neuausrichtung ist Vielfalt und die explizite
Förderung von Frauen nicht nur ein seit jeher erklärtes
firmenkulturelles Ziel, sondern auch und gerade im Zusammenhang mit
der Digitalisierung ein Treibstoff des wirtschaftlichen Erfolges",
erläutert Eva Faenger, Diversity Manager bei Hewlett Packard
Enterprise.
Die Ergebnisse des Rankings setzen sich aus den individuellen
Analysen der Unternehmen zusammen, welche anhand von Indexwerten
ausgewiesen sind.
Nach Angaben des Frauen-Karriere-Index hat sich seit 2012 der
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
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In Zeiten von Fachkräftemangel und immer vielfältigeren
Job-Anforderungen unternehmen viele Arbeitgeber große Anstrengungen,
um besonders Frauen zu fördern und dauerhaft an ihr Unternehmen zu
binden. Das bestätigt auch der aktuelle Report des
Frauen-Karriere-Index 2018: In diesem wurden 35 große und mittlere
Unternehmen aus der produzierenden Industrie, der Beratungsbranche,
dem Technologie-Sektor sowie dem Bankenumfeld zu ihren Maßnahmen,
Strategien und Initiativen befragt, um mehr Frauen in
Führungspositionen zu bringen. Das diesjährige Ranking umfasst 24
namentlich gelistete Teilnehmer sowie elf anonym indexierte
Unternehmen.
Mehr Frauen in Führungspositionen können die aktuellen
Veränderungsprozesse in ihren Unternehmen nachhaltig voranbringen -
dies bestätigen 57 Prozent einer zusätzlichen Erhebung unter 114
deutschen Unternehmen, für die letzten zwölf Monate. Zudem waren
ebenso viele der Befragten der Meinung, dass sie damit auch die
Unternehmenskultur positiv beeinflussen. Aber nur 38 Prozent aller
Befragten waren sich sicher, ihre Frauenkarrieren systematisch
aufzubauen. Was bedeuten würde, dass die Mehrheit dieses Thema nur
über isolierte Einzelmaßnahmen zu beantworten versucht. "Unsere
Ergebnisse zeigen, dass strukturelle Veränderungen, mehr Frauen in
Führungspositionen zu bringen, auch maßgeblich die Kultur im
Unternehmen verändern. Mehr noch: sie zeigen, dass singuläre
Maßnahmen wie Unconscious Bias Trainings oder Girls Days so gut wie
keine Effekte für die Frauenförderung haben," so Barbara Lutz. Platz
eins auf der Liste der Top-Arbeitgeber für Frauenkarrieren belegt im
fünften Jahr in Folge das Technologieunternehmen Hewlett-Packard
Enterprise.
Der zweite Platz geht an das Beratungshaus Accenture. Platz drei
und vier teilen sich die HypoVereinsbank und die Berliner
Wasserbetriebe. "Für HPE als Treiber der digitalen Transformation und
der damit verbundenen Neuausrichtung ist Vielfalt und die explizite
Förderung von Frauen nicht nur ein seit jeher erklärtes
firmenkulturelles Ziel, sondern auch und gerade im Zusammenhang mit
der Digitalisierung ein Treibstoff des wirtschaftlichen Erfolges",
erläutert Eva Faenger, Diversity Manager bei Hewlett Packard
Enterprise.
Die Ergebnisse des Rankings setzen sich aus den individuellen
Analysen der Unternehmen zusammen, welche anhand von Indexwerten
ausgewiesen sind.
Nach Angaben des Frauen-Karriere-Index hat sich seit 2012 der